Mama-Trauma

Warum Männer sich nicht von Frauen führen lassen
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ISBN-13:
9783426214008
Veröffentl:
2016
Seiten:
224
Autor:
Werner Dopfer
Gewicht:
333 g
Format:
177x141x21 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Werner Dopfer, Jahrgang 1963, aufgewachsen in Südafrika und Namibia, ist Diplom-Psychologe und seit mehr als 20 Jahren als Psychotherapeut, Berater und Coach in eigener Praxis sowie als Management- und Führungskräftetrainer für renommierte Unternehmen tätig. In seinen Seminaren arbeitet er mit Frauen und Männern aller Hierarchieebenen, von Teamleitern über Geschäftsführer bis hin zu Vorständen international agierender Großunternehmen. Von ihm sind bislang erschienen: "Mut, Moral, Menschlichkeit. Führung ohne Selbstbetrug" und "Seelenscherben. Wenn die Normalität zerbricht" (2014, Droemer Taschenbuch). Werner Dopfer lebt mit seiner Familie in München.
Werner Dopfer, Diplom-Psychologe und seit vielen Jahren als Coach für namhafte Unternehmen tätig, kennt das Verhalten und die Gefühlswelt deutscher Führungskräfte. Seine Beobachtungen auf deutschen Führungsetagen führen zu einem ernüchternden Ergebnis: Immer noch sind die männlichen Beziehungsnetzwerke Symbole der Macht und eine Domäne, die es dem Mann erlaubt, tradierte Rituale auszuleben. Frauen stören da nur. Die Jungs wollen unter sich bleiben - wenigstens hier, wo doch in vielen Bereichen Frauen mittlerweile den Ton angeben. So verteidigen sie ihr Revier, und statt umsichtig agierender Frauen regiert das Mama-Trauma in Wirtschaft und Politik - die Angst vor starken Frauen.
Wie können Männer und Frauen erfolgreicher zusammenarbeiten?
In den Führungsetagen der deutschen Wirtschaft sind Frauen noch immer deutlich unterrepräsentiert - obwohl sie nachweislich genau die Führungskompetenzen besitzen, die für eine moderne und vernetzte Welt unerlässlich sind: die Fähigkeit zur Kooperation, zur Kommunikation und zur Empathie. Werner Dopfer weiß, wovon er spricht: Er ist seit vielen Jahren als Psychotherapeut, aber auch als Coach für namhafte Unternehmen tätig. Mit dem geschulten Auge des Psychologen beobachtet er präzise, was Frauen und Männer im Beruf antreibt. In seinem neuen Buch Mama-Trauma beschreibt er die Vor- und Nachteile von typisch männlichen oder typisch weiblichen Verhaltenstendenzen. Er thematisiert Tabus, unbewusste Ängste und offenbart neue psychologische Erkenntnisse. Sein Resümee: Wenn führende Frauen und Männer die geschlechterspezifischen Verhaltensweisen nicht weiter ignorieren, sondern versuchen, die Besonderheiten von "männlicher" oder "weiblicher" Seele zu berücksichtigen, entsteht ein ausgewogener Führungsstil, der das Beste aus beiden Welten kombiniert. Ein Führungsstil, der Männer wie Frauen zufriedener und erfolgreicher werden lässt.

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