Heute bin ich blond

Das Mädchen mit den neun Perücken, Originaltitel:Meisje met negen pruiken
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Gewicht:
206 g
Format:
190x124x17 mm
Beschreibung:

Stap, Sophie van derSophie van der Stap, geboren 1983 in Amsterdam, studierte Politologie, als bei ihr Anfang 2005 Krebs diagnostiziert wurde. Ihre Geschichte verarbeitete sie in dem Bestseller "Heute bin ich blond", der 2012 für das Kino verfilmt wurde. Heute lebt Sophie van der Stap in New York und arbeitet als Journalistin und Autorin.

»Nie zuvor hat jemand mit so viel Mut dem Tod die Arschkarte gezeigt« STERN

Als der Krebs ihr die Haare raubte, nahm sie ihm mit neun Perücken die Macht über ihr Leben Mehr als 150.000 verkaufte Exemplare: der Spiegel-Bestseller mit neuem Vorwort »Die Größe ihres Buchs liegt nicht in der Beschreibung von Leid, sondern in Sophies Lebensmut. Mit ihrem Buch gelingt van der Stap eine große Kunst - sie findet das Leichte im Schweren.« DER SPIEGEL
Sophie van der Staps gefeierter Bestseller mit neuem Vorwort

Todkrank und trotzdem das Leben genießen? Witze machen? Flirten? Shoppen? Als man bei Sophie van der Stap mit 21 Jahren Krebs diagnostiziert, ist die Antwort für sie klar: Sie will leben, sie will lachen - und sie will selbst entscheiden, wer sie ist. In ihrer gefeierten Autobiographie erzählt sie von ihrer ungewöhnlichen Kampfansage gegen den Krebs.

Als Sophie nach der Diagnose zum ersten Mal in den Spiegel blickt und sich nicht wiedererkennt, kommt ihr eine Idee. Sie kauft neun Perücken, schlüpft in neun verschiedene Rollen und entdeckt hinter jeder neuen Frisur eine neue Seite an sich: "Neun Perücken, neun Namen, neunmal so viele Freundinnen und Verehrer, neun Personen und hinter jeder versteckt sich ein anderes Stück Sophie."
Mit unbändiger Kraft weigert sie sich, ihr Leben vom Krebs bestimmen zu lassen. Sie genießt es, eine Frau zu sein. Eine Frau mit vielen Gesichtern, die intensiv fühlt, intensiv lebt und in einer schweren Zeit einen neuen besten Freund gefunden hat - sich selbst.

"Nie zuvor hat jemand mit so viel verzweifelter Chuzpe, mit so viel Lebendigkeit und Mut dem Tod die Arschkarte gezeigt. Keine Betroffenheitsprosa, sondern ein kraftvolles Schelmenstück. Alle Achtung!" Stern

"Die Größe ihres Buchs liegt nicht in der Beschreibung von Leid, sondern in Sophies Lebensmut. Mit ihrem Buch gelingt van der Stap eine große Kunst - sie findet das Leichte im Schweren." DER SPIEGEL

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