Cluster und Wettbewerbsfähigkeit von Regionen.

Erfolgsfaktoren regionaler Wirtschaftsentwicklung.
Besorgungstitel - wird vorgemerkt | Lieferzeit: Besorgungstitel - Lieferbar innerhalb von 10 Werktagen I
Alle Preise inkl. MwSt. | Versandkostenfrei
Nicht verfügbar Zum Merkzettel
Gewicht:
280 g
Format:
233x186x35 mm
Beschreibung:

Oleg Cernavin, Soziologe, Geschäftsführender Gesellschafter der BC GmbH Forschungs- und Beratungsgesellschaft; entwickelt seit vielen Jahren Kommunikationskonzepte und Instrumente für Unternehmen und Organisationen. Mitglied im Leitungskreis der nationalen Initiative 'Offensive Mittelstand Gut für Deutschland' und Geschäftsführer der bundesweiten Initiative 'Neue Qualität des Bauens INQA-Bauen'. Autor zahlreicher Fachpublikationen.
Inhalt: O. Cernavin / M. Führ, Einleitung: Regionalökonomie verdrängt Nationalökonomie. Ansatzpunkte zur Förderung der Cluster-Entwicklung - C. van der Linde, Cluster und regionale Wettbewerbsfähigkeit. Wie Cluster entstehen, wirken und aufgewertet werden - O. Cernavin, Regionale Cluster als soziale Innovationssysteme. Wandel der Arbeit und die wachsende Bedeutung der Cluster-Perspektive - W. Brämer, Materials Valley: Rhein Main. Ein Cluster für Materialforschung und Werkstofftechnologie - E. W. Schamp, Cluster und Netzwerke als Werkzeuge der regionalen Entwicklungspolitik. Eine Kritik am Beispiel der Rhein-Main-Region - K. Bizer, Cluster als Analyseinstrument für die Regionalentwicklung. Eine kurze Kritik - R. Sternberg, Clusterbasierte Regionalentwicklung der Zukunft. Kriterien für die Gestaltung - E. Bergmann, Entwicklung von Clustern: eine Aufgabe für die Regionalpolitik? Ziele und Voraussetzungen
Wettbewerbsfähigkeit, so stellen immer mehr Unternehmen fest, hängt in einer globalen Welt zunehmend auch von der Qualität des Umfeldes in der Region ab. Entsprechend kümmern sich wieder mehr Wissenschaftler, Wirtschaftsförderer und Unternehmen um die Region und um die spezifischen Bedingungen des Wachstums in Regionen. Dabei spielt für die Wettbewerbsfähigkeit der Begriff des "regionalen Wirtschaftsclusters" eine zunehmend wichtige Rolle. Die Clusterperspektive wurde vor allem von Michael Porter und seinem Mitarbeiter Claas van der Linde in die Diskussion eingebracht. Offensichtlich sind die Regionen im globalen Wettstreit im Vorteil, die starke Wirtschaftscluster besitzen.

In dem Band "Cluster und Wettbewerbsfähigkeit von Regionen" stellt Claas van der Linde Ergebnisse einer Cluster-Meta-Studie vor, an der er gemeinsam mit Porter arbeitet. Die anderen Autoren diskutieren die Vor- und Nachteile der Cluster-Perspektive. Welche Belege gibt es für die Wettbewerbsvorteile durch Cluster? Ist die Cluster-Perspektive nicht eher eine vorübergehende Modeerscheinung? Welche Beispiele gibt es für den Nutzen von Clustern? Was sind die tatsächlichen Potenziale eines Clusters? Wie können Cluster gefördert und entwickelt werden?

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.