Theorie des Geldes und der Umlaufsmittel.

Dritte Auflage (Unveränderter Nachdruck der zweiten, neubearbeiteten Auflage von 1924). Mit einem Nachwort von Hansjörg Klausinger.
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227x159x32 mm
Beschreibung:

Die Ideen von Ludwig von Mises, dem Vorkämpfer für den Liberalismus, haben gerade angesichts der ordnungspolitischen Debatten der Gegenwart nichts an Aktualität eingebüßt. In seinem Hauptwerk von 1912 legte er nicht nur eine Fundierung der Geldtheorie vor, sondern befasste sich auch mit den Auswirkungen der Geldordnung auf Wirtschaft und Gesellschaft. Seine Warnung vor dem Glauben, Inflation durch Wunderkuren schmerzlos beseitigen zu können, ist heute ebenso aktuell wie die Einsicht, dass eine liberale Wirtschaftsordnung ohne stabiles Geld auf Dauer nicht lebensfähig ist.

Das Werk liegt nun in einem unveränderten Nachdruck der überarbeiteten zweiten Auflage von 1924 in dritter Auflage vor.

Vorwort zur zweiten Auflage

Vorwort zur ersten Auflage

1. Teil: Das Wesen des Geldes
Die Funktion des Geldes - Über Wertmessung - Die Erscheinungsformen des Geldes - Das Geld und der Staat - Die Stellung des Geldes im Kreise der wirtschaftlichen Güter - Die Gegner des Geldes

2. Teil: Vom Geldwert
Das Wesen des Geldwerts - Die Bestimmungsgründe des objektiven Tauschwertes (der Kaufkraft) des Geldes - Die vermeintlichen örtlichen Verschiedenheiten des objektiven Tauschwertes des Geldes - Das wechselseitige Austauschverhältnis mehrerer Geldarten - Das Problem der Messung des objektiven Tauschwertes des Geldes und seiner Veränderungen - Die sozialen Begleiterscheinungen der Veränderungen des inneren objektiven Tauschwertes des Geldes - Geldwertpolitik - Die Geldpolitik des Etatismus - Zur Klassifikation der Geldtheorien

3. Teil: Die Umlaufsmittel und ihr Verhältnis zum Gelde
Die Bankgeschäfte - Die Entwicklung der Umlaufsmittel - Umlaufsmittel und Geldbedarf - Die Einlösung der Umlaufsmittel in Geld - Geld, Umlaufsmittel und Zins - Probleme der Umlaufsmittelpolitik
Die Ideen von Ludwig von Mises, dem Vorkämpfer für den Liberalismus, haben gerade angesichts der ordnungspolitischen Debatten der Gegenwart nichts an Aktualität eingebüßt. In seinem Hauptwerk von 1912 legte er nicht nur eine Fundierung der Geldtheorie vor, sondern befasste sich auch mit den Auswirkungen der Geldordnung auf Wirtschaft und Gesellschaft. Seine Warnung vor dem Glauben, Inflation durch Wunderkuren schmerzlos beseitigen zu können, ist heute ebenso aktuell wie die Einsicht, dass eine liberale Wirtschaftsordnung ohne stabiles Geld auf Dauer nicht lebensfähig ist.

Das Werk liegt nun in einem unveränderten Nachdruck der überarbeiteten zweiten Auflage von 1924 in dritter Auflage vor.

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