Reflexzonen und Somatotopien

Vom Mikrosystem zu einer Gesamtschau des Menschen
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Dr. med. Jochen Gleditsch ist HNO-Facharzt, Begründer der Mundakupunktur, Mitbegründer und Ehrenmitglied der Deutschten Ärztegesellschaft füf Akupunktur (DÄGfA), seit 20 Jahren Lehrbeauftragter für Akupunktur an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, Autor des Buches "MAPS" (Hippokrates) über Mikrosystem-Akupunktur.
1 Theoretisch-wissenschaftliche Grundlagen 1.1 Entwicklung von Punkt- und Reflextherapien im Westen 1.1.1 Head entdeckt die segmentale Ordnung 1.1.2 Druckpunkte nach Weihe 1.1.3 Erste somatotopische Aufschlüsselung durch Fliess 1.1.4 Zusammenfassung 1.2 Neuraltherapie nach Huneke 1.3 Neurophysiologie des Segments 1.3.1 Systemische Aspekte im Schmerzgeschehen 1.3.2 Gate-Control-Theorie 1.3.3 Schmerzmodulationsmechanismen 1.3.4 Psychische Faktoren in der Schmerzverarbeitung 1.3.5 Neuere Forschungen mittels fMRT 1.4 Embryologische Erklärungsansätze 1.5 Grundsystem nach Pischinger 1.6 Systemisch-kybernetische Erklärungsansätze 1.6.1 Selbstorganisation - die Chaosforschung 2 Charakteristika der Mikrosysteme 2.1 Reaktives Auftreten - Auslöschphänomen 2.2 Diagnostik - Palpation - Detektion 2.3 Rascher Wirkungseintritt 2.4 Geometrische Punktanordnungen 2.5 Autoregulative funktionelle Mechanismen 2.6 Kybernetische Interpretation 2.7 Zusammenfassung 3 Die Mikrosysteme im einzelnen 3.1 Mikrosystem Ohr 3.1.1 Orientierung auf der Ohrmuschel 3.1.2 Die Repräsentations- und Innervationszonen der Ohrmuschel Repräsentation der inneren Organe - entodermale Zone Repräsentation des Bewegungssystems - mesodermale Zone Repräsentation des Zentralnervensystems - ektodermale Zone Hormonell wirksame Punkte Punkte mit spezieller Wirkrichtung Retropunkte 3.1.3 Spezifische Merkmale der Ohrsomatotopie Die Bedeutung der Lateralität in der Aurikulotherapie Das Phänomen der Ohrgeometrie Periaurikuläre Akupunktur 3.2 Reflexzonen am Schädel: Chinesische Schädelakupunktur 3.2.1 Vier parallele Behandlungslinien 3.2.2 Orientierung, praktische Hinweise 3.3 Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA) 3.3.1 Wechselwirkung mit den Bauchdeckenzonen 3.3.2 Ypsilon-Punkte 3.3.3 Basis-Punkte 3.3.4 Indikationen 3.4 Das System terminaler Messpunkte - Elektroakupunktur 3.4.1 Vergleichende Testung der Wärmetoleranz 3.4.2 Bioelektrische Messungen 3.4.3 System der Zahn-Kiefer-Wechselbeziehungen zum Organismus 3.4.3.1 Nachweis der Zahn-Kiefer-Wechselbeziehungen 3.4.3.2 Die Repräsentation der fünf Elemente an den fünf Zahngruppen 3.4.3.3 Weitere Organzuordnungen 3.5 Mundsomatotopie 3.5.1 Vestibulumpunkte 3.5.2 Retromolarpunkte 3.5.2.1 Oberkiefer-Retromolarpunkte: Indikationen 3.5.2.2 Unterkiefer-Retromolarpunkte: Indikationen 3.5.2.3 Vorrang der Retromolarpunkte 3.5.3 RAM-Punkte (Ramus ascendens mandibulae) 3.5.4 Frenulum-Punkte 3.5.5 Extraorale Punkte 3.5.6 Praktische Durchführung der Mundakupunktur 3.6 Reflexzonen und Punkte der äußeren und inneren Nase 3.6.1 Punktsystem der äußeren Nase 3.6.1.1 Orientierung 3.6.2 Wichtige Mittellinienpunkte im Bereich der Nase 3.6.3 Reflexzonen der inneren Nase 3.7 Zungensomatotopie 3.8 Iris-Somatotopie 3.9 Mikrosysteme an den Händen 3.9.1 Chinesische Handakupunktur 3.10 Handlinie II (ECIWO) 3.10.1 Orientierung 3.10.2 Indikationen 3.11 Handlinie V 3.11.1 Orientierung 3.12 Koreanische Handakupunktur 3.12.1 Su-Jok 3.12.2 Koryo Handtherapie 3.13 Mikrosystem der unteren Extremität (NPS-O) 3.14 Fußreflexzonen 3.14.1 Orientierung 3.14.2 Überlappung mit anderweitigen Systemen 3.14.3 Indikationen 3.15 Der Lymph-Belt am oberen Thorax 3.15.1 Sofortwirkungen 3.15.2 Orientierung 3.15.3 Diagnostik am Lymph-Belt 3.15.4 Therapie am Lymph-Belt 3.15.5 Weitere lymphwirksame Punkte am Thorax 3.16 Die Adler-Langer-Druckpunkte 3.17 Alarmpunkte und Zustimmungspunkte 3.17.1 Alarmpunkte 3.17.2 Zustimmungspunkte 4 Charakteristika der traditionellen Akupunktur 4.1 Philosophische und praktische Grundlagen 4.1.1 Das funktionelle Konzept der Akupunktur 4.1.2 Autoregulation und Prävention 4.2. Indikationen - Kontraindikationen 4.2.1 Wirkungsweisen 4.2.2 Indikationenkatalog WHO 4.2.3 Kontraindikationen 4.2.4 Nichtansprechen auf Akupunktur 4.3 Die Akupunkturpunkte 4.4 Die Meridiane und der Energiebegriff 4.4.1 Die zwölf Hauptmeridiane 4.4.2 Das energetische Konzept der TCM 4.4.3 Der 24-Stunden-Rhythmus 4.4.4 Die drei Umläufe 4.5 Yin und Yang als zwei Aspekte eines Ganzen 4.5.1 Yin und Yang im Organismus 4.5.2 Polarisierungen als Kriterien der Akupunkturdiagnostik 4.6 Die fünf Elemente oder Wandlungsphasen 4.6.1 Das Gesamtsystem als dynamisches Wechselwirkungssystem 4.6.2 Die fünf Wandlungsphasen im Jahreszeitenzyklus 5 Die fünf Funktionskreise 5.1. Sinnes- und Gewebefunktionen als Schlüsselbegriffe 5.2. Analogien auf psychischer Ebene 5.3 Der Funktionskreis "Niere" 5.3.1 Psychische Entsprechungen 5.3.2 Weitere Aspekte 5.3.3 Die vier Zuordnungskriterien 5.4 Der Funktionskreis "Leber" 5.4.1 Psychische Entsprechungen 5.4.2 Weitere Aspekte 5.4.3 Die vier Zuordnungskriterien 5.5 Der Funktionskreis "Milz" 5.5.1 Psychische Entsprechungen 5.5.2 Weitere Aspekte 5.5.3 Die vier Zuordnungskriterien 5.6 Der Funktionskreis "Lunge" 5.6.1 Psychische Entsprechungen 5.6.2 Weitere Aspekte 5.6.3 Die vier Zuordnungskriterien 5.7 Der Funktionskreis "Herz" 5.7.1 Meridianpaar Dreierwärmer/Perikard 6 Die drei Basismodelle: TCM-Funktionskreise, Grundfunktionen nach Jung, Entien nach Paracelsus 6.1 Die Grundfunktionen der Psyche 6.1.1 Grundfunktion Empfinden 6.1.2 Grundfunktion Fühlen 6.1.3 Grundfunktion Denken 6.1.4 Grundfunktion Intuition 6.1.5 Conjunctio 6.1.6 Gegenüberstellung mit den Funktionsbildern der TCM 6.2 Die Lehre des Paracelsus von den fünf Entien 6.2.1 Ens naturale 6.2.2 Ens astrale 6.2.3 Ens veneni 6.2.4 Ens spirituale 6.2.5 Ens Dei 6.2.6 Parallele Erkenntnisse bei Hildegard von Bingen 6.3 Übereinstimmungen der drei Basismodelle 6.3.1 Vergleich: Ens naturale, Funktionskreis Niere und Grundfunktion Empfinden Kurzcharakteristik Übereinstimmungen Ergänzende Facetten für eine Gesamtschau 6.3.2 Vergleich: Ens astrale, Funktionskreis Leber und Grundfunktion Fühlen Kurzcharakteristik Übereinstimmungen Ergänzende Facetten für eine Gesamtschau 6.3.3 Vergleich: Ens veneni, Funktionskreis Milz/Magen und Grundfunktion Denken Kurzcharakteristik Übereinstimmungen Ergänzende Facetten für eine Gesamtschau 6.3.4 Vergleich: Ens spirituale, Funktionskreis Lunge und Grundfunktion Intuition Kurzcharakteristik Übereinstimmungen Ergänzende Facetten für eine Gesamtschau 6.3.5 Vergleich: Ens Dei, Funktionskreis Herz und Conjunctio 6.3.6 Fazit der Vergleiche 7 Vergleich mit zyklischen Modellen 7.1 Individuationsprozess nach Jung 7.2 Der Jahreszyklus der Pflanze 7.3 Vier Stadien der inneren Krankheitsbewältigung nach Kübler-Ross 7.3.1 Erfahrungen aus der Begleitung Schwerstkranker und Sterbender 7.3.2 Bedeutung des spirituellen Seelenbereichs 7.3.3 Möglichkeiten spiritueller Schmerzverarbeitung 7.3.4 Der Dougy-Brief 7.4 I Ging 7.4.1 Yin/Yang in zyklischer Wechselwirkung 7.4.2 Evolution und Involution 7.4.3 Die Trigramme des I Ging 7.4.4 Weiterführende Deutung 7.4.5 I Ging und genetischer Code 7.5 Die Bewusstseinsdimensionen nach Gebser 7.5.1 Magische Bewusstseinsdimension 7.5.2 Mythische Bewusstseinsdimension 7.5.3 Kognitive Bewusstseinsdimension 7.5.4 Integrale Bewusstseinsdimension 7.6 Hierarchische Strukturen des Gehirns 7.6.1 Weiterführende Folgerungen 7.7 Hippokratisches Menschenbild 8 Die Bedeutung von Dreier-, Vierer- und Fünfersystemen 8.1 Subjektive Sinnes- und Schmerzwahrnehmung 8.2 Phänomenologie der Vertikalachsen 8.3 Die Meridianprägungen als Urgebärden nach Glaser 9 Zusammenfassender Überblick über die Inhalte der einzelnen Funktionsprinzipien 9.1 Funktionsbild Niere 9.2 Funktionsbild Leber 9.3 Funktionsbild Milz 9.4 Funktionsbild Lunge 9.5 Funktionsbild Herz 10 Die fünf Prinzipien 10.1 Funktionsprinzip S 10.1.1 Leibbezug 10.1.2 Somatische Phänomenologie: Sicherungs-, Halte- und Erhaltungsfunktionen 10.1.3 Psychische Analogbezüge: Urvertrauen, Geborgenheit 10.1.4 Zeitbezug 10.1.5 Yin-Yang-Polarität im Prinzip S 10.1.6 Ressourcen 10.1.7 Präventiv-therapeutische Erwägungen 10.2 Funktionsprinzip E 10.2.1 Somatische Phänomenologie: Beweglichkeit, Aktion, Dynamik 10.2.2 Ich-Bezug 10.2.3 Psychische Analogbezüge: Mut, Lebensfreude 10.2.4 Zeitbezug 10.2.5 Yin-Yang-Polarität im Prinzip E 10.2.6 Ressourcen 10.2.7 Präventiv-therapeutische Erwägungen 10.3 Funktionsprinzip R 10.3.1 Somatische Phänomenologie: Kontaktaufnahme, Verarbeitung, Integration 10.3.2 Psychische Analogbezüge: Vernunft, Sinnfindung 10.3.3 Sozial-Bezug 10.3.4 Zeitbezug 10.3.5 Yin-Yang-Polarität im Prinzip R 10.3.6 Ressourcen 10.3.7 Präventiv-therapeutische Erwägungen 10.4 Funktionsprinzip I 10.4.1 Grenz-Bezug 10.4.2 Somatische Phänomenologie: Austausch, Symbiose 10.4.3 Psychische Analogbezüge: Eingebung, Spiritualität 10.4.4 Gesamt-Bezug 10.4.5 Zeitbezug 10.4.6 Yin-Yang-Polarität im Prinzip I 10.4.7 Ressourcen 10.4.8 Präventiv-therapeutische Erwägungen 10.5 Funktionsprinzip C 10.5.1 Spirituelle Bedeutung des Funktionsprinzips C 11 Sinn der Synopsis
In diesem Buch werden erstmals die somatotopen Systeme und die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Mikrosystemen im Körper erklärt.
Es macht deutlich, dass die Vielzahl der Punkte nicht isoliert, sondern als ein den ganzen Körper umspannendes System zu verstehen sind.

Durch das Verständnis für das Phänomen der Reflexzonen und Somatotopien erhalten Sie wertvolle Einblicke in die Zusammenhänge der Akupunktur.

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