Ein sinnvoller Plan Gottes?

Von der Teleologie des göttlichen Willens
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
Alle Preise inkl. MwSt. | Versandkostenfrei
ISBN-13:
9783451023309
Veröffentl:
2023
Erscheinungsdatum:
26.06.2023
Seiten:
354
Autor:
Christoph Böttigheimer
Gewicht:
498 g
Format:
212x133x28 mm
Serie:
330, Quaestiones disputatae
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Christoph Böttigheimer, geb. 1960, in Schwäbisch Gmünd, Theologiestudium in Innsbruck und Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. und 1996 Habilitation an der Universität München (LMU), seit 2002 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; zahlreiche Publikationen zu fundamentaltheologischen, ökumenischen und kirchenpolitischen Fragestellungen.Alexis Fritz, geb. 1976, Dr. theol., Professor für Moraltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.Dirk Ansorge, geb. 1960, Dr. theol. habil., langjähriger Dozent an der Katholischen Akademie des Bistums Essen »Die Wolfsburg« in Mülheim an der Ruhr; seit 2012 Professor für Dogmatik und Dogmengeschichte an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen; 2014-2018 Prorektor der HochschuleDr. theol., Professorin und theologische Geschäftsführerin am Zentrum für Kirchenentwicklung an der Universität Zürich; Privatdozentin für Systematische Theologie an der Universität Basel (Reformierte Theologie); im Vorstand des Deutschen Evangelischen Kirchentags.Christoph Böttigheimer, geb. 1960, in Schwäbisch Gmünd, Theologiestudium in Innsbruck und Tübingen, 1993 Promotion zum Dr. theol. und 1996 Habilitation an der Universität München (LMU), seit 2002 Professor für Fundamentaltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt; zahlreiche Publikationen zu fundamentaltheologischen, ökumenischen und kirchenpolitischen Fragestellungen.Christof Breitsameter, Dr. theol., geb. 1967, Professor für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Deutscher MoraltheologenStephan Ernst, geb. 1956, studierte kath. Theologie, Philosophie, Pädagogik und Musikwissenschaft in Frankfurt/Main und Münster. Er promovierte 1986 im Fach Dogmatik bei Peter Hünermann in Tübingen. 1995 erfolgte die Habilitation in Tübingen für das Fach "Theologische Ethik". Von 1999 bis 2022 war er Inhaber des Lehrstuhls für Theologische Ethik - Moraltheologie an der Katholisch-theologischen Fakultät der Universität Würzburg.Reinhold Esterbauer ist Professor der Philosophie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Graz. Dort leitet er das Forschungsprojekt "Bodytime".Alexis Fritz, geb. 1976, Dr. theol., Professor für Moraltheologie an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.Ulrich Lüke, Dr. theol., geb. 1951, Studium der Biologie, Philosophie und Theologie in Münster und Regensburg, Priester; nach Professuren an der Katholischen Fachhochschule Freiburg und der Theologischen Fakultät in Paderborn war er von 2001-2017 Professor für Systematische Theologie an der Technischen Universität Aachen.
Die Vorstellung von einem Plan Gottes spielt in allen theologischen Traktaten eine zentrale Rolle. Angesichts dessen irritiert es, dass das göttliche Planen in der gegenwärtigen Theologie kaum zum expliziten Reflexionsgegenstand wird. Hier setzt der Band an. Unter Berücksichtigung heutiger Anfragen, insbesondere seitens Evolutionslehre und kritischer Vernunft, wird die Frage nach einer göttlichen Finalität interdisziplinär behandelt. Im Zentrum der Beiträge stehen folgende Fragen: Verfolgt Gott mit seiner Schöpfung einen erkennbaren Plan? Inwiefern ist der Mensch in ihn involviert? Lassen sich aus ihm moralische Implikationen ableiten?

Die Vorstellung von einem Plan Gottes spielt in allen theologischen Traktaten eine zentrale Rolle. Angesichts dessen irritiert es, dass das göttliche Planen in der gegenwärtigen Theologie kaum zum expliziten Reflexionsgegenstand wird. Hier setzt der Band an. Unter Berücksichtigung heutiger Anfragen, insbesondere seitens Evolutionslehre und kritischer Vernunft, wird die Frage nach einer göttlichen Finalität interdisziplinär behandelt. Im Zentrum der Beiträge stehen folgende Fragen: Verfolgt Gott mit seiner Schöpfung einen erkennbaren Plan? Inwiefern ist der Mensch in ihn involviert? Lassen sich aus ihm moralische Implikationen ableiten?

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.