Genesis 37-50

 Lesebändchen
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ISBN-13:
9783451268038
Veröffentl:
2007
Einband:
Lesebändchen
Erscheinungsdatum:
11.12.2007
Seiten:
512
Autor:
Jürgen Ebach
Gewicht:
1339 g
Format:
245x184x52 mm
Serie:
Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Jürgen Ebach, geb. 1945, 1972 Promotion in Hamburg, 1975 Habilitation in Bochum, 1983-1996 Professor für Biblische Exegese und Theologie an der Universität Paderborn, 1996-2010 Professor für Exegese und Theologie des Alten Testaments und biblische Hermeneutik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum.Jürgen Ebach, geb. 1945, 1972 Promotion in Hamburg, 1975 Habilitation in Bochum, 1983-1996 Professor für Biblische Exegese und Theologie an der Universität Paderborn, 1996-2010 Professor für Exegese und Theologie des Alten Testaments und biblische Hermeneutik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum.Jürgen Ebach, geb. 1945, 1972 Promotion in Hamburg, 1975 Habilitation in Bochum, 1983-1996 Professor für Biblische Exegese und Theologie an der Universität Paderborn, 1996-2010 Professor für Exegese und Theologie des Alten Testaments und biblische Hermeneutik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum.
Die in Genesis 37-50 erzählte Geschichte von Josef und seinen Brüdern ist einer der großen Stoffe der Weltliteratur - zuerst in der Bibel selbst und dann auch in zahlreichen Aufnahmen in Literatur und Kunst. Es ist eine Geschichte von Hass und Versöhnung, von Hunger und Versorgung, von Unterwerfung und Freiheit. Das Hauptaugenmerk dieses Kommentars gilt den biblischen Texten selbst, aber auch die Rezeptionsgeschichte kommt ausführlich zu Wort. Der Kommentar interpretiert die Geschichte in ihrem großen Erzählbogen, zu dem auch die scheinbar aus dem Zusammenhang herausfallenden Kapitel 38 und 49 gehören.

Die in Genesis 37-50 erzählte Geschichte von Josef und seinen Brüdern ist einer der großen Stoffe der Weltliteratur - zuerst in der Bibel selbst und dann auch in zahlreichen Aufnahmen in Literatur und Kunst. Es ist eine Geschichte von Hass und Versöhnung, von Hunger und Versorgung, von Unterwerfung und Freiheit. Das Hauptaugenmerk dieses Kommentars gilt den biblischen Texten selbst, aber auch die Rezeptionsgeschichte kommt ausführlich zu Wort. Der Kommentar interpretiert die Geschichte in ihrem großen Erzählbogen, zu dem auch die scheinbar aus dem Zusammenhang herausfallenden Kapitel 38 und 49 gehören.

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