Jesaja 13-27

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942 g
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243x182x38 mm
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Willem A. M. Beuken, Professor em. für Altes Testament an der Universität Leuven. Kommentator der Bände Jesaja 1-12, Jesaja 13-27, Jesaja 28-39.Willem A. M. Beuken, Professor em. für Altes Testament an der Universität Leuven. Kommentator der Bände Jesaja 1-12, Jesaja 13-27, Jesaja 28-39.Ulrich Berges, geb. 1958, Studium der Theologie und Bibelwissenschaften in Eichstätt, Salzburg, Rom und Jerusalem. Nach Professuren in Lima, Nimwegen (1998-2005) und Münster (2005-2009) lehrt er an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. Er kommentierte für "Herders Theologischer Kommentar zum Alten Testament" (HThKAT) das Buch der Klagelieder sowie die Kapitel 40-48 und 49-54 des Jesajabuches und ist Mitherausgeber der Reihe HThKAT.Ulrich Berges, geb. 1958, Studium der Theologie und Bibelwissenschaften in Eichstätt, Salzburg, Rom und Jerusalem. Nach Professuren in Lima, Nimwegen (1998-2005) und Münster (2005-2009) lehrt er an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. Er kommentierte für "Herders Theologischer Kommentar zum Alten Testament" (HThKAT) das Buch der Klagelieder sowie die Kapitel 40-48 und 49-54 des Jesajabuches und ist Mitherausgeber der Reihe HThKAT.
Dieser zweite Teilband des Jesajakommentars behandelt die in 13 - 23 zusammengestellten Gerichtsorakel über die Fremdvölker und das in 24 - 27 gezeichnete Zukunftsbild vom Zion als dem Ort der universalen Königsherrschaft JHWHs. Der Kommentar ist ein exzellentes Beispiel der Neuorientierung der Jesajaforschung, die nicht nur die Einzelabschnitte interpretiert, sondern zugleich die übergreifenden kompositionellen Linien herausarbeitet und theologisch deutet.
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Dieser zweite Teilband des Jesajakommentars behandelt die in den Kapiteln 13-23 zusammengestellten Gerichtsorakel über die Fremdvölker und das in den Kapiteln 24-27 gezeichnete Zukunftsbild vom Zion als dem Ort der universalen Königsherrschaft JHWHs. Der Kommentar ist ein exzellentes Beispiel der Neuorientierung der Jesajaforschung, die nicht nur die Einzelabschnitte interpretiert, sondern zugleich die übergreifenden kompositionellen Linien herausarbeitet und theologisch deutet.

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