Jesaja 40-48

 Lesebändchen
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ISBN-13:
9783451268366
Veröffentl:
2008
Einband:
Lesebändchen
Erscheinungsdatum:
07.04.2008
Seiten:
560
Autor:
Ulrich Berges
Gewicht:
1189 g
Format:
244x182x44 mm
Serie:
Herders theologischer Kommentar zum Alten Testament
Serientitel:
Jesaja 40-48
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Ulrich Berges, geb. 1958, Studium der Theologie und Bibelwissenschaften in Eichstätt, Salzburg, Rom und Jerusalem. Nach Professuren in Lima, Nimwegen (1998-2005) und Münster (2005-2009) lehrt er an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. Er kommentierte für "Herders Theologischer Kommentar zum Alten Testament" (HThKAT) das Buch der Klagelieder sowie die Kapitel 40-48 und 49-54 des Jesajabuches und ist Mitherausgeber der Reihe HThKAT.Ulrich Berges, geb. 1958, Studium der Theologie und Bibelwissenschaften in Eichstätt, Salzburg, Rom und Jerusalem. Nach Professuren in Lima, Nimwegen (1998-2005) und Münster (2005-2009) lehrt er an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Bonn. Er kommentierte für "Herders Theologischer Kommentar zum Alten Testament" (HThKAT) das Buch der Klagelieder sowie die Kapitel 40-48 und 49-54 des Jesajabuches und ist Mitherausgeber der Reihe HThKAT.
Die Kapitel 40-48 bilden den ersten Teil der so genannten deuterojesajanischen Schrift Jes 40-55. Sie zählen zu den großartigsten poetischen Texten der Hebräischen Bibel, die auch von der christlichen Liturgie der Advents- und Fastenzeit vielfältig aufgenommen werden. Ausgangspunkt ist der Untergang des neubabylonischen Reiches. Diese Erfahrung größter weltgeschichtlicher Umbrüche findet ihren Niederschlag im "Oratorium der Hoffnung" von Jes 40-55, das den angekündigten Weg von Babel zum Zion als literarisches Drama inszeniert. Dieser Kommentar bedeutet einen forschungsgeschichtlichen Meilenstein. Die Hypothese eines einzelnen biographischen Verfassers ist zugunsten eines prophetischen Autorenkollektivs aufgegeben.
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Die Kapitel 40-48 bilden den ersten Teil der so genannten deuterojesajanischen Schrift Jes 40-55. Sie zählen zu den großartigsten poetischen Texten der Hebräischen Bibel, die auch von der christlichen Liturgie der Advents- und Fastenzeit vielfältig aufgenommen werden. Ausgangspunkt ist der Untergang des neubabylonischen Reiches. Diese Erfahrung größter weltgeschichtlicher Umbrüche findet ihren Niederschlag im "Oratorium der Hoffnung" von Jes 40-55, das den angekündigten Weg von Babel zum Zion als literarisches Drama inszeniert. Dieser Kommentar bedeutet einen forschungsgeschichtlichen Meilenstein. Die Hypothese eines einzelnen biographischen Verfassers ist zugunsten eines prophetischen Autorenkollektivs aufgegeben.

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