Wahrer Gott und wahrer Mann

Das Geschlecht Jesu in der Theologiegeschichte
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ISBN-13:
9783451395062
Veröffentl:
2023
Erscheinungsdatum:
11.09.2023
Seiten:
300
Autor:
Mathias Winkler
Gewicht:
494 g
Format:
211x142x27 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

MathiasWinkler, PD Dr. theol. habil., ist Professurvertreter des Lehrstuhls Altes Testament an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Biblical Masculinity Studies, Theophaniedarstellungen des AT und das Sprichwörterbuch.Markus Lersch, geb. 1980, Dr. theol., Professor für Systematische Theologie an der Universität Siegen.Hans-Ulrich Weidemann, geb. 1969, Dr. theol., Professor für Biblische Theologische an der Universität Siegen.Johanna Brankaer, Dr. phil., wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Alte Kirchengeschichte und Patrologie an der Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Mainz.Markus Lersch, geb. 1980, Dr. theol., Professor für Systematische Theologie an der Universität Siegen.Thomas Marschler, geboren 1969, Dr. phil. Dr. theol., ist Professor für Dogmatik an der Universität Augsburg.Lara Mührenberg, M.A., wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Abteilung für Neues Testament (Schwerpunkt griechisch-römische Umwelt) der Evangelisch-Theologischen  Fakultät an der Universität Bonn.Privatdozentin MMag., Dr., studierte katholische Theologie und klassische Philologie/Griechisch an der Universität Wien und promovierte in den Fächern Neues Testament und Dogmatik (2006).Hans-Ulrich Weidemann, geb. 1969, Dr. theol., Professor für Biblische Theologische an der Universität Siegen.MathiasWinkler, PD Dr. theol. habil., ist Professurvertreter des Lehrstuhls Altes Testament an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen Biblical Masculinity Studies, Theophaniedarstellungen des AT und das Sprichwörterbuch.
Ist das Mannsein Jesu theologisch (ir)relevant?

Jesus war ein Mann. Dies gilt nicht nur für seinen Körper und sein biologisches Geschlecht, sondern auch für sein öffentliches Auftreten im Kontext der antiken Mittelmeerkultur. Aber welche theologische Bedeutung kommt diesem eindeutigen Sachverhalt zu? Ist das Mannsein Jesu theologisch irrelevant - oder hat es Konsequenzen für die Christologie, die Ekklesiologie und andere Bereiche kirchlicher Reflexion und Praxis? Der Band sucht nach den Bedeutungen, die vom Neuen Testament über die Alte Kirche und das Mittelalter bis in die Gegenwart dem männlichen Geschlecht Jesu zugeschrieben wurden und werden.

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