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ISBN-13:
9783455405859
Veröffentl:
2021
Erscheinungsdatum:
03.08.2021
Seiten:
447
Autor:
Christopher Isherwood
Gewicht:
605 g
Format:
211x142x40 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Isherwood, ChristopherChristopher Isherwood wurde 1904 in der Grafschaft Cheshire als Sohn eines englischen Offiziers geboren. Nach erfolglosen Studien der Geschichte und der Medizin in Cambridge und London ging er 1929 nach Berlin. Von 1942 bis zu seinem Tod im Jahr 1986 lebte er im kalifornischen Santa Monica. Mit Werken wie Leb wohl, Berlin, A Single Man, Mr Norris steigt um und Praterveilchen zählt Christopher Isherwood zu den berühmtesten Schriftstellern seiner Generation.Oldenburg, VolkerVolker Oldenburg lebt als freier Übersetzer in Hamburg. Er hat unter anderem David Mitchell, Colum McCann, Kathleen Collins und Oscar Wilde ins Deutsche übertragen. Für seine Arbeiten wurde er mehrfach ausgezeichnet.
"Isherwoods bester Roman. Ein unwiderstehliches Buch." New York TimesBerlin 1928. Ein junger Engländer namens Christopher Isherwood lässt sich durch das wilde Nachtleben treiben. Eine griechische Insel 1932. Hier lässt sich Christopher mit seinem Berliner Freund Waldemar in einer Kolonie von Freigeistern nieder. Von London aus blicken Waldemar und Christopher 1938 mit großer Sorge auf ihre alte Berliner Heimat. 1940 lebt Christopher in Kalifornien und begibt sich mithilfe eines Gurus auf die Suche nach dem tieferen Sinn. In Isherwoods autobiographischem Roman sind es vor allem die Freunde, die seinem Erzähler Halt und Orientierung geben in einer Welt am Abgrund und einem Leben voller Sehnsucht, Exzess und Rastlosigkeit.
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"Isherwoods bester Roman. Ein unwiderstehliches Buch." New York Times
Im Hintergrund war immer Berlin. Es rief mich jede Nacht, mit der rauen, verführerischen Stimme einer Grammophonplatte. Berlin hatte mich gepackt wie eine Party, nach deren Ende ich nicht nach Hause wollte.
Berlin 1928. Ein junger Engländer namens Christopher Isherwood lässt sich durch das wilde Nachtleben treiben. Eine griechische Insel 1932. Hier lässt sich Christopher mit seinem Berliner Freund Waldemar in einer Kolonie von Freigeistern nieder. Von London aus blicken Waldemar und Christopher 1938 mit großer Sorge auf ihre alte Berliner Heimat. 1940 lebt Christopher in Kalifornien und begibt sich mithilfe eines Gurus auf die Suche nach dem tieferen Sinn. In Isherwoods autobiographischem Roman sind es vor allem die Freunde, die seinem Erzähler Halt und Orientierung geben in einer Welt am Abgrund und einem Leben voller Sehnsucht, Exzess und Rastlosigkeit.

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