Beschreibung:
"Bin von einem Entzücken ins andre geraten und habe mich durch allerhand Tiefsinn hindurchgelacht." (Peter Rühmkorf)Matthias Polityckis Gedichte machen sich auf, die Welt zu erkunden, vom "Playmate" bis zum "flimmernd weißen Wüstenhimmel". Ob sie dabei kräftig zupacken, ob sie die Anflüge von Melancholie mit Rhythmus und Reim bändigen, immer ...
"Bin von einem Entzücken ins andre geraten und habe mich durch allerhand Tiefsinn hindurchgelacht." (Peter Rühmkorf)Matthias Polityckis Gedichte machen sich auf, die Welt zu erkunden, vom "Playmate" bis zum "flimmernd weißen Wüstenhimmel". Ob sie dabei kräftig zupacken, ob sie die Anflüge von Melancholie mit Rhythmus und Reim bändigen, immer zeigen sie, dass jeder Gegenstand es wert ist, in einem Gedicht aufzuscheinen - sofern er nur das Glück hat, von einem Sprachjongleur bearbeitet zu werden.
CoverTitelseiteRatschlag zum Verzehr der [...]Was dürfen wir hoffen? Was sollen wir glauben? Was können wir tun?I. Westöstliche KonfusionenII. Der Blick in meine WundeIII. Summe meiner FehlfahrtenIV. Abträgliche Nebenwirkung von KioskbesuchenV. Beim nächsten Bier wird alles andersVI. Standhaft bleibenVII. Neulich am WasserlochPaul, das Nashorn mit der roten MützeAnmerkungenÜber Matthias PolityckiImpressum
Bin von einem Entzücken ins andre geraten und habe mich durch allerhand Tiefsinn hindurchgelacht." (Peter Rühmkorf)
Matthias Polityckis Gedichte machen sich auf, die Welt zu erkunden, vom "Playmate" bis zum "flimmernd weißen Wüstenhimmel". Ob sie dabei kräftig zupacken, ob sie die Anflüge von Melancholie mit Rhythmus und Reim bändigen, immer zeigen sie, dass jeder Gegenstand es wert ist, in einem Gedicht aufzuscheinen - sofern er nur das Glück hat, von einem Sprachjongleur bearbeitet zu werden.