Beschreibung:
"Am darauffolgenden Tag starb niemand." So beginnt der Roman, in dem das Unvorstellbare wahr wird, denn von diesem Moment an kommt kein einziger Mensch mehr zu Tode -- weder gewaltsam noch friedlich. Die Bevölkerung ist verstört, die Politiker sind ratlos. Steuert das Land auf eine Katastrophe zu?In seinem bizarr-philosophischen Roman ...
"Am darauffolgenden Tag starb niemand." So beginnt der Roman, in dem das Unvorstellbare wahr wird, denn von diesem Moment an kommt kein einziger Mensch mehr zu Tode -- weder gewaltsam noch friedlich. Die Bevölkerung ist verstört, die Politiker sind ratlos. Steuert das Land auf eine Katastrophe zu?In seinem bizarr-philosophischen Roman stellt sich José Saramago den existenziellen Fragen unserer Zeit.
CoverTitelseiteFür Pilar, mein Zuhause [...]Wir werden bald immer [...]Denk z.B. mehr an [...]Am darauffolgenden Tag starb [...]Obgleich die bereits erwähnte [...]Über die erste Sitzung [...]Die Akteure dieses dramatischen [...]Man könnte meinen, nach [...]Nicht alles war so [...]Der Brief lag auf [...]Schlimmer als eine Hekatombe. [...]Nur eine besonders gute, [...]Die Volksweisheit behauptet, es [...]Außer in jenen seltenen [...]Augenblicke der Schwäche haben [...]tod hat einen Plan. [...]Ich muss dich um [...]In ihrem neuen, gestern [...]Über José SaramagoImpressum
Am darauffolgenden Tag starb niemand." So beginnt der Roman, in dem das Unvorstellbare wahr wird, denn von diesem Moment an kommt kein einziger Mensch mehr zu Tode -- weder gewaltsam noch friedlich. Die Bevölkerung ist verstört, die Politiker sind ratlos. Steuert das Land auf eine Katastrophe zu?
In seinem bizarr-philosophischen Roman stellt sich José Saramago den existenziellen Fragen unserer Zeit.