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Gerontologie kompakt

Kurzlehrbuch für professionelle Pflege und Soziale Arbeit
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eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Beschreibung:

Für eine professionelle Pflege und sozialarbeiterische Betreuung alter Menschen sind gründliche Kenntnisse der Gerontologie, der Sozialen Arbeit sowie der Pflegewissenschaft notwendig. Das erfahrene Herausgeber*innen- und Autor*innenteam klärt Grundkonzepte von Altern, Pflege sowie Sozialer Arbeit und beschreibt Grundlegendes zu den Themen Nächstenliebe, ethische Entscheidungsfindung sowie zu pflegepolitischen Akteuren und Handlungsfeldern entwirft die Idee einer fachlich angemessenen, ethisch verantwortbaren, person-zentrierten und gesellschaftlich unterstützten guten Pflege alter Menschen, die sich den Bedürfnissen der Betroffenen verpflichtet fühlt skizziert interdisziplinäre Ansätze der Zusammenarbeit sowie Zugänge zur Gerontologie aus geragogischer, pflegewissenschaftlicher, psychologischer, sozialarbeiterischer und sozialpolitischer Perspektive erläutert und verortet pflegerische und sozialarbeiterische Interventionen und Methoden zur Förderung von Zusammenarbeit im Kontext von Alternsprozessen stellt Innovation, Professionalisierung und Qualitätsentwicklung als zentrale Themen in Forschung und Praxis dar beschreibt alternative Zugänge zum Thema Altern aus Sicht der kritischen Gerontologie sowie Palliative Care und skizziert Bedürfnisse von LGBTQ-Communities bietet einen didaktisch gut strukturierten Text mit Aufgaben, Fallbeispielen, Kontroversen, Lernzielen, Literaturhinweisen, Schlussfolgerungen und Stellungnahmen von Studierenden.
Für eine professionelle Pflege und sozialarbeiterische Betreuung alter Menschen sind gründliche Kenntnisse der Gerontologie, der Sozialen Arbeit sowie der Pflegewissenschaft notwendig. Das erfahrene Herausgeber*innen- und Autor*innenteam klärt Grundkonzepte von Altern, Pflege sowie Sozialer Arbeit und beschreibt Grundlegendes zu den Themen Nächstenliebe, ethische Entscheidungsfindung sowie zu pflegepolitischen Akteuren und Handlungsfeldern entwirft die Idee einer fachlich angemessenen, ethisch verantwortbaren, person-zentrierten und gesellschaftlich unterstützten guten Pflege alter Menschen, die sich den Bedürfnissen der Betroffenen verpflichtet fühlt skizziert interdisziplinäre Ansätze der Zusammenarbeit sowie Zugänge zur Gerontologie aus geragogischer, pflegewissenschaftlicher, psychologischer, sozialarbeiterischer und sozialpolitischer Perspektive erläutert und verortet pflegerische und sozialarbeiterische Interventionen und Methoden zur Förderung von Zusammenarbeit im Kontext von Alternsprozessen stellt Innovation, Professionalisierung und Qualitätsentwicklung als zentrale Themen in Forschung und Praxis dar beschreibt alternative Zugänge zum Thema Altern aus Sicht der kritischen Gerontologie sowie Palliative Care und skizziert Bedürfnisse von LGBTQ-Communities bietet einen didaktisch gut strukturierten Text mit Aufgaben, Fallbeispielen, Kontroversen, Lernzielen, Literaturhinweisen, Schlussfolgerungen und Stellungnahmen von Studierenden.
1;Gerontologie kompakt;11.1;Inhaltsverzeichnis;71.2;Geleitwort;151.3;Einleitung;171.4;Teil 1: Altern und Pflege - Grundlagen;211.4.1;1 Menschlich alt werden - Phänomen, Sinn und Freiheit des Alterns;231.4.1.1;1.1 Das Phänomen des Alterns;231.4.1.2;1.2 Der Sinn des Alterns;251.4.1.3;1.3 Die Herausforderung des Alterns;271.4.2;2 Nächstenliebe und professionelle Pflege;311.4.2.1;2.1 Christliche Wurzeln der Gesundheitsfu?rsorge;321.4.2.2;2.2 Ethik der Nächstenliebe: theologische Perspektive;331.4.2.2.1;2.2.1 Nächstenliebe und die Werke der Barmherzigkeit;331.4.2.2.2;2.2.2 Zwischen Pflicht und Gefu?hl;351.4.2.2.3;2.2.3 Zur theologischen Begru?ndung des Liebesgebotes im Christentum;361.4.2.3;2.3 Institutionalisierung der Nächstenliebe?;381.4.2.4;2.4 Nächstenliebe und "Care";411.4.2.5;2.5 Fazit;421.4.2.6;2.6 Literatur;431.4.3;3 Mut zur gut begru?ndeten Entscheidung;451.4.3.1;3.1 Einfu?hrung;451.4.3.1.1;3.1.1 Zur Begriffsklärung;461.4.3.1.2;3.1.2 Universale moralische Prinzipien;471.4.3.2;3.2 Ebenen ethischen Handelns;481.4.3.3;3.3 Kommunikatives ethisches Handeln;511.4.3.4;3.4 Universale interkulturelle moralische Prinzipien;521.4.3.5;3.5 Reziprozität und kommunikative Ethik;531.4.3.6;3.6 Ethische Konflikte;551.4.3.6.1;3.6.1 Autonomie und Freiheit versus Sicherheit;561.4.3.6.2;3.6.2 Wahrheit versus Zufriedenheit;571.4.3.6.3;3.6.3 Subjektives Wohlbefinden versus Fu?rsorge;571.4.3.6.4;3.6.4 Worthalten versus Selbstsorge;581.4.3.6.5;3.6.5 Worthalten versus Gewissen;591.4.3.7;3.7 Debatten und Kontroversen;601.4.3.8;3.8 Fazit;611.4.3.9;3.9 Literatur;621.4.4;4 Pflegepolitik - Akteure und Handlungsfelder;651.4.4.1;4.1 Einfu?hrung;651.4.4.2;4.2 Begriffsbestimmung;661.4.4.3;4.3 Akteurskonstellationen;671.4.4.3.1;4.3.1 Makroebene;681.4.4.3.2;4.3.2 Mesoebene;691.4.4.3.3;4.3.3 Mikroebene;711.4.4.4;4.4 Handlungsfelder;721.4.4.4.1;4.4.1 Gesetzgebung;721.4.4.4.2;4.4.2 Beteiligung am Gesetzgebungsverfahren;731.4.4.4.3;4.4.3 Umsetzung von Rechtsvorschriften;741.4.4.4.4;4.4.4 Weiterentwicklung von Rechtsvorschriften;751.4.4.5;4.5 Fazit;761.4.4.6;4.6 Neue Akteure;761.4.4.7;4.7 Literatur;781.5;Teil 2: Alter und Pflege - Disziplinäre Zugänge;811.5.1;5 Erleben und Verhalten - die psychologische Perspektive;831.5.1.1;5.1 Einfu?hrung und Hintergrund;831.5.1.2;5.2 Das subjektive Erleben des Alterns;851.5.1.2.1;5.2.1 Subjektives Alter;851.5.1.2.2;5.2.2 Subjektives Wohlbefinden, Depressivität und Multimorbidität;861.5.1.3;5.3 Psychogerontologische Konzepte zu Verhalten/Erleben;861.5.1.3.1;5.3.1 Defizitmodell;861.5.1.3.2;5.3.2 Selektive Optimierung durch Kompensation (SOK);871.5.1.3.3;5.3.3 Kompetenztheorie;881.5.1.3.4;5.3.4 Theorien der Intelligenzentwicklung;891.5.1.3.5;5.3.5 Sozioemotionale Selektivitätstheorie (Carstensen);891.5.1.3.6;5.3.6 Gewahrwerden des Älterwerdens;901.5.1.4;5.4 Fazit;921.5.1.5;5.5 Literatur;921.5.2;6 Pflege und Versorgung - eine pflegewissenschaftliche Perspektive;951.5.2.1;6.1 Notwendigkeit eines theoretischen Pflegeverständnisses;951.5.2.2;6.2 Begru?ndung: Notwendigkeit einer Pflegetheorie;961.5.2.3;6.3 Langwierige Entwicklung einer Legaldefinition (SGB XI);981.5.2.4;6.4 Professionelles Pflegehandeln: einige Grundbegriffe;1001.5.2.5;6.5 Pflege von Menschen mit Demenz;1021.5.2.6;6.6 Versprachlichung und Verschriftlichung von Pflege;1041.5.2.7;6.7 Schlussbemerkungen;1061.5.2.8;6.8 Literatur;1061.5.3;7 Krankheit und Heilung - die medizinische Perspektive;1111.5.3.1;7.1 Geriatrische Herangehensweise und Grundprinzipien;1111.5.3.1.1;7.1.1 Altersdefinierte medizinische Fachdisziplinen;1111.5.3.1.2;7.1.2 Kalendarisches versus biologisches Alter;1121.5.3.1.3;7.1.3 Geriatrisches Basisassessment;1121.5.3.1.4;7.1.4 Geriatrie im Krankenhaus;1131.5.3.1.5;7.1.5 Die geriatrischen Syndrome;1141.5.3.1.6;7.1.6 Literatur;1151.5.3.2;7.2 Polypharmazie;1161.5.3.2.1;7.2.1 Literatur;1171.5.3.3;7.3 Demenz und Delir;1181.5.3.3.1;7.3.1 Definition Demenz;1181.5.3.3.1.1;7.3.1

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