Das Antlitz des Friedens. Le Visage de la Paix

Originaltitel:Le Visage de la paix par Picasso et Eluard
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ISBN-13:
9783458191025
Veröffentl:
1988
Erscheinungsdatum:
03.10.1988
Seiten:
75
Autor:
Paul Eluard
Gewicht:
160 g
Format:
177x119x10 mm
Serie:
1102, Insel-Bücherei
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Pablo Picasso, geboren am 25. Oktober 1881 in Málaga, war Maler, Grafiker und Bildhauer. Zu seinem künstlerischen Gesamtwerk zählen sowohl Zeichnungen, Gemälde, Porträts als auch Grafiken, Collagen, Plastiken sowie Keramiken. Ab 1904 arbeitete er in der französischen Metropole Paris, wo er sich als großer Revolutionär der Kunst des 20. Jahrhunderts etablierte. Eines seiner bekanntesten Werke ist das Gemälde Guernica aus dem Jahr 1937. Picasso starb am 8. April 1973 in Mougins, Frankreich.Pablo Picasso, geboren am 25. Oktober 1881 in Málaga, war Maler, Grafiker und Bildhauer. Zu seinem künstlerischen Gesamtwerk zählen sowohl Zeichnungen, Gemälde, Porträts als auch Grafiken, Collagen, Plastiken sowie Keramiken. Ab 1904 arbeitete er in der französischen Metropole Paris, wo er sich als großer Revolutionär der Kunst des 20. Jahrhunderts etablierte. Eines seiner bekanntesten Werke ist das Gemälde Guernica aus dem Jahr 1937. Picasso starb am 8. April 1973 in Mougins, Frankreich.

Le visage de la paix, erschienen im Oktober 1951, ist das letzte einer stattlichen Anzahl von Büchern, die von 1936 an, während fünfzehn Jahren, aus der Zusammenarbeit von Paul Eluard (1895-1952) und Pablo Picasso (1881-1973) entstanden sind.
Am 5. Dezember, aus Anlaß des dreißigjährigen Bestehens der Kommunistischen Partei Frankreichs, zeichnete Picasso eine Folge von 29 allegorischen Variationen zum Thema Taube und Frauengesicht. In der Abfolge der Zeichnungen entwickelte Picasso nach Art einer Bildergeschichte die schrittweise Annäherung der Taube an das Frauengesicht. Das Frauengesicht erscheint zuerst nur als Umriß, wird nach und nach belebt, während die Taube sich mehr und mehr herandrängt, das Gesicht mehr und mehr umfängt, bis sie schließlich eine Einheit mit ihm bildet: Die Taube hat sich das Frauengesicht einverleibt.
Gestalt- und Antlitz-Metamorphosen sind in dem Werk von Picasso nichts Ungewöhnliches. Das Motiv der Verbindung von Taube und Frauengesicht hingegen erscheint hier zum erstenmal. (Aus dem Nachwort)

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