Die Stille der Lärchen

Ein Fall für Commissario Grauner
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ISBN-13:
9783462047349
Veröffentl:
2016
Erscheinungsdatum:
13.10.2016
Seiten:
320
Autor:
Lenz Koppelstätter
Gewicht:
278 g
Format:
189x125x25 mm
Serie:
2, Commissario Grauner ermittelt
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Lenz Koppelstätter, Jahrgang 1982, ist in Südtirol geboren und aufgewachsen. Er arbeitet als Medienentwickler und als Reporter für die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung und Salon. 2015 startete bei Kiepenheuer & Witsch die Krimireihe um den Südtiroler Commissario Grauner, die ein großer Erfolg bei Leser:innen und Presse ist.
Südtiroler Charme und ein hochspannender Fall aus einem Tal, das einst berühmte Schriftsteller beherbergte
Nach dem großen Erfolg des ersten Bandes: der zweite Fall für Commissario GraunerIns Ultental kamen einst Sigmund Freud, Franz Kafka sowie Thomas und Heinrich Mann, um sich in den berühmten Heilbädern kurieren zu lassenDie Presse über Commissario Grauners ersten Fall:»Ein starkes Debüt, das hoffentlich bald fortgesetzt wird« WDR2»Gelungener Erstlingskrimi mit einem rustikalen Ermittler und viel Lokalkolorit« Bayerischer Rundfunk»Erstklassiger Krimistoff« SWR»Ich würd mich gern mal am Gletscher einschneien lassen mit dem Grauner.« Elmar Krekeler, Die Welt

Südtiroler Charme und ein hochspannender Fall aus einem Tal, das einst berühmte Schriftsteller beherbergte

Am Rande eines 300-Seelen-Dorfes wird an einem Frühlingsmorgen die Leiche eines Mädchens entdeckt. Blutüberströmt liegt sie bei den Urlärchen von St. Gertraud, die jedes Kind in Südtirol kennt. Generationen lang haben die Bäume allem getrotzt, Wind, Wetter und den Menschen; unter ihren Wurzeln soll sich der Eingang zur Hölle befinden. In ihrem neuen Fall ermitteln Grauner und Saltapepe im Ultental, dessen Bewohner schweigsam, stolz und gottesfürchtig sind. Erstaunlich schnell ist ein Geständiger gefunden: Haller, ein zugezogener Architekt. Die Dorfgemeinschaft aber sagt: Haller deckt nur seinen Sohn Michl, der seltsam ist und niemandem geheuer. Und auch Grauner ahnt, dass alles komplizierter ist. Zumal unweit des Tatorts altertümlich anmutende Schriftstücke gefunden werden. Sie könnten aus den verschollenen Tagebüchern eines berühmten Gastes der Ultentaler Heilbäder stammen. Und sie berichten von einem kaltblütigen Mord, der vor über hundert Jahren geschah. Einem Mord, der das Dorf bis heute umtreibt.

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