Das Jahr, in dem Dad ein Steak bügelte

Roman, Originaltitel:Goodbye, Vitamin
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Gewicht:
318 g
Format:
194x128x22 mm
Beschreibung:

Khong, RachelRachel Khong wuchs in Südkalifornien auf und erlangte Abschlüsse der Yale University und der University of Florida. Von 2011 bis 2016 war sie erst leitende Redakteurin, dann Chefredakteurin des Lucky Peach-Magazins. Ihre Texte wurden in Joyland, American Short Fiction, The San Francisco Chronicle, The Believer und California Sunday veröffentlicht. Sie lebt in San Francisco.Schnettler, TobiasTobias Schnettler wurde 1976 in Hagen geboren und studierte in Hamburg Amerikanistik. Er arbeitet als freier Übersetzer in Frankfurt a.M.. U.a. übersetzte er Marisha Pessl, Garth Risk Hallberg, Ruth Ozeki, David Cronenberg und John Darnielle ins Deutsche.
Wenn das Gedächtnis des eigenen Vaters schwindet, hilft nur noch Humor. Und ein gutes Steak.
Warmherzig und schön skurril erzählt Rachel Khong von dem Moment im Leben, wo sich eine Tochter plötzlich um ihren Vater kümmern muss, wo doch ihr eigenes Leben schon chaotisch genug ist.»Herzzerreißend und gleichzeitig komisch, funkelnd und erhellend. Ein Roman wie das echte Leben, wo Humor und Pathos zusammenkommen.« San Francisco Chronicle»Unglaublich ergreifend. Rachel Khongs erster Roman schleicht sich an, so wie das Leben es manchmal tut. Und der Herzschmerz. Und die Liebe.« Miranda July
Wenn das Gedächtnis des eigenen Vaters schwindet, hilft nur noch Humor. Und ein gutes Steak.

Rachel Khongs Debütroman »Das Jahr, in dem Dad ein Steak bügelte« thematisiert den Moment im Leben jedes Menschen, wenn sich das Eltern-Kind-Verhältnis umkehrt. Sehr humorvoll beschreibt sie den Alltag mit einem dementen Familienmitglied, mit all seinen traurigen Tiefen, aber auch mit den urkomischen Höhen. Ruth ist 30, als ihr Verlobter sie plötzlich verlässt. Völlig aus der Bahn geworfen, kommt sie der Bitte ihrer Mutter nach, kündigt Job und Wohnung und zieht für ein Jahr wieder zurück zu ihren Eltern. Dort soll sie ein Auge auf ihren Vater werfen, einen berühmten Geschichtsprofessor, der nach und nach sein Gedächtnis verliert. Aus purer Verzweiflung verbannt seine Ehefrau alles aus dem Haus, was nur irgendwie im Verdacht steht, Demenz zu begünstigen. Ruth schafft es aber zusammen mit einigen Verbündeten, dem Leben ihres Vaters noch einmal einen Sinn zu geben, indem sie zum Beispiel sein geliebtes Seminar zur amerikanischen Geschichte heimlich weiterhin stattfinden lassen, ohne dass der Dekan Wind davon bekommt. Mit viel Humor und einer ordentlichen Portion Situationskomik schildert Ruth das Jahr mit ihrem Vater, das die beiden immer enger zusammenschweißt.

»Unglaublich ergreifend. Rachel Khongs erster Roman schleicht sich an, so wie das Leben es manchmal tut. Und der Herzschmerz. Und die Liebe.« Miranda July

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