Martin Heidegger

Eine kritische Einführung
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
ISBN-13:
9783465042617
Veröffentl:
2016
Seiten:
184
Autor:
Peter Trawny
Gewicht:
206 g
Format:
200x126x10 mm
Serie:
82, Klostermann RoteReihe
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Trawny, PeterPeter Trawny ist Leiter des Martin-Heidegger-Instituts an der Bergischen Universität Wuppertal und u.a. Herausgeber der "Schwarzen Hefte".
Eine Einführung in die Philosophie Martin Heideggers ist nach der Veröffentlichung der "Schwarzen Hefte" ein Wagnis. Heideggers Äußerungen über das "Weltjudentum" und seine politische Hartnäckigkeit nach dem Zweiten Weltkrieg belasten sein Denken schwer. Wie kann man in diese Philosophie einführen, ohne gleichzeitig den Boden zu bereiten, auf dem diese inakzeptablen Ideen wachsen können? Peter Trawny versteht seine kritische Einführung als eine Darstellung auch und gerade des Problematischen von Heideggers Denken. Zugleich versucht sie allerdings, seine außergewöhnliche Bedeutung im Kontext der Philosophie des 20. Jahrhunderts zu erfassen.Writing an introduction to the philosophy of Martin Heidegger after the publication of the "Black Notebooks" is a daring venture. Heidegger's statements about "world Jewry" and his political stubbornness after the Second World War seriously incriminate his thinking. How can one go about introducing the reader into this philosophy without at the same time laying the ground on which these unacceptable ideas can grow? Peter Trawny´s critical introduction is conceived as a representation precisely of the problematic aspects of Heidegger's thinking. At the same time, though, it clearly points out its extraordinary importance in the context of 20th century philosophy."Trawnys kritische Einführung ist eine unbedingt lesenswerte Proba darauf, wie Heideggers Denkentwiclung aus der Immanenz seines Werkes verstanden werden könnte." literaturkritik.de"Pointiert benennt Trawny die fatale Ambivalenz in Heideggers Werk. Dennoch hält Trawny nichts davon, Heideggers Philosophie in Bausch und Bogen zu verwerfen." philosophie magazin

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.