Ein Hund für Jule - Leserabe ab 1. Klasse - Erstlesebuch für Kinder ab 6 Jahren

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ISBN-13:
9783473460465
Veröffentl:
2021
Erscheinungsdatum:
01.06.2021
Seiten:
42
Autor:
Gina Mayer
Gewicht:
292 g
Format:
237x173x10 mm
Serie:
Leserabe. 1. Lesestufe
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Gina Mayer, geb. 1965, studierte Grafik-Design und arbeitete danach als freie Werbetexterin, bevor sie Schriftstellerin wurde. Seit 2006 hat sie eine Vielzahl an Romanen für Kinder, Jugendliche sowie einige Erwachsenenromane veröffentlicht. Ihre Werke standen auf der Spiegel-Bestsellerliste und wurden in viele Sprachen übersetzt. Gina Mayer lebt mit ihrem Mann in Düsseldorf.Gerhard Schröder, geboren im April 1963 in Strade, wusste schon früh, dass er "irgendwas mit Zeichnen" machen wollte. Aus dem Drang heraus, gestalten, zeichnen und formen zu wollen, widmete er sich nach seinem Diplom zum Kommunikationsdesigner 2001 auch beruflich der Illustration. An seiner Arbeit liebt er besonders, dass er sich beim Zeichnen wie ein Schauspieler in die verschiedenen Charaktere hineinversetzen kann. Heute lebte er mit seiner Frau und seinen zwei Kindern zusammen, welche er gerne durch seine Illustrationen zum Schmunzeln bringt. Und auch wenn er manchmal ganz gern ein Leuchtturmwächter wäre, so hat er doch seine Lieblingsbeschäftigung zum Beruf gemacht.
Jule findet einen Hund, der niemandem gehört. In ihrer Wohnung sind keine Haustiere erlaubt, deshalb schmuggelt Jule ihn heimlich ein. Aber der Vermieter kommt ihr auf die Schliche ...
Lesen lernen wie im Flug! Die Kinderbücher der Reihe Leserabe - 1. Lesestufe wurden mit Pädagogen entwickelt und richten sich an Leseanfänger ab der 1. Klasse. Kurze Texte in großer Fibelschrift sichern erste Leseerfolge und steigern die Lesekompetenz von Mädchen und Jungen ab 6 Jahren. Mit Belohnungsstickern.
Empfohlen von Stiftung Lesen, gelistet bei Antolin. Weitere Informationen auf leserabe.de.

Jule findet im Park einen Hund, der niemandem gehört. Auf einem Zettel am Halsband steht: "Ich heiße Flummi, nimm mich mit!" Jule will den Hund behalten, aber Mama sagt Nein, weil in ihrer Wohnung keine Haustiere erlaubt sind. Sie bringen Flummi ins Tierheim. Dort ist Flummi sehr unglücklich und frisst nicht. Deshalb schmuggelt Jule ihn in einer Tasche zu sich nach Hause und überredet ihre Eltern, es mit dem "heimlichen" Hund zu versuchen. Doch schon nach einer Woche passiert es. Der Hausbesitzer entdeckt Flummi. "Der Hund muss weg, oder ihr fliegt alle raus", sagt der Vermieter. Da sie nicht ausziehen können, muss Jule Flummi wieder ins Tierheim bringen. Aber am Abend steht der Hausbesitzer mit dem Hund vor der Tür - Jule darf ihn behalten! Der Vermieter hat gehört, dass Flummi seine Münze gerettet hat, er entschuldigt sich und sagt, dass jedes Haus einen Hund, der so gut aufpasst, gebrauchen kann. Jule und Flummi sind überglücklich!



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