Politischer Aristotelismus

Die Rezeption der aristotelischen "Politik" von der Antike bis zum 19. Jahrhundert
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232x162x23 mm
Beschreibung:

Christoph Horn, Professor für Philosophie an der Universität Bonn; Ada Neschke-Hentschke, emeritierte Professorin für Antike Philosophie und Philosophiegeschichte an der Universität Lausanne
Über 2.000 Jahre RezeptionsgeschichteNeue Tendenzen in der ForschungMit Personen- und Sachregister
Werk und Wirkung. Die "Politik" ist die bedeutendste staatsphilosophische Schrift des Aristoteles; aus ihr bildete sich schon früh die abendländische Tradition politischen Denkens. Vom Hellenismus über Spätantike und Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert die verschlungene Geschichte des politischen Aristotelismus ist bislang nur lückenhaft aufgearbeitet. Die in diesem Band versammelten Kapitel werfen ein neues Licht auf die komplexen Nachwirkungen der aristotelischen "Politik".

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