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Handbuch Ontologie

 eBook
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ISBN-13:
9783476046383
Veröffentl:
2020
Einband:
eBook
Seiten:
553
Autor:
Jan Urbich
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable eBook
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Das Handbuch bietet erstmals eine Gesamtschau einer der philosophischen Grunddisziplinen seit den antiken Ursprüngen der Philosophie. Die Frage danach, was das „Seiende als Seiendes“ eigentlich sei, und was „Sein“ als erste und fundamentalste Bestimmung der Wirklichkeit ausmacht, hat die abendländische Philosophie vielleicht am tiefgreifendsten geprägt. Geschichtlich sollen in diesem Band deshalb zum einen die wesentlichen Positionen ontologischen Fragens aufgearbeitet und auf ihre Anschlussfähigkeit überprüft werden. Systematisch werden zum anderen die zentralen Problemfelder, Begrifflichkeiten und Frageperspektiven der Ontologie – ebenfalls auch mit Blick auf ihre Aussagekraft für gegenwärtige und zukünftige Forschung  – erschlossen sowie die sich mittlerweile etabliert habenden Regionalontologien dargestellt und diskutiert.

Das Handbuch will zugleich den verengten Blick der Analytischen Philosophie weiten und mit der sogenannten kontinentalen Philosophie ins Gespräch bringen.

Das Handbuch bietet erstmals eine Gesamtschau einer der philosophischen Grunddisziplinen seit den antiken Ursprüngen der Philosophie. Die Frage danach, was das „Seiende als Seiendes“ eigentlich sei, und was „Sein“ als erste und fundamentalste Bestimmung der Wirklichkeit ausmacht, hat die abendländische Philosophie vielleicht am tiefgreifendsten geprägt. Geschichtlich sollen in diesem Band deshalb zum einen die wesentlichen Positionen ontologischen Fragens aufgearbeitet und auf ihre Anschlussfähigkeit überprüft werden. Systematisch werden zum anderen die zentralen Problemfelder, Begrifflichkeiten und Frageperspektiven der Ontologie – ebenfalls auch mit Blick auf ihre Aussagekraft für gegenwärtige und zukünftige Forschung  – erschlossen sowie die sich mittlerweile etabliert habenden Regionalontologien dargestellt und diskutiert.

Das Handbuch will zugleich den verengten Blick der Analytischen Philosophie weiten und mit der sogenannten kontinentalen Philosophie ins Gespräch bringen.

Einleitung.- I Historische Modelle.- II Systematische Begriffe und Probleme.- A Methodologische Selbstreflexion ontologischen Denkens.- B Der Leitunterschied der Ontologie: Die Semantik der ›ontologischen Differenz‹ (Sein – Seiendes).- C Die Minimalbedingungen des Seienden: Das ontologische Gerüst des Gegebenseins.- D Die Ontologie des komplexen Seienden: Höherstufige ontologische Organisationen.- E Die Maximalbedingungen des Seienden: Das Sein von Ganzheiten.- F Ontologische Positionen: Reflexionsräume der Zugänge zum Sein.- IV Bereichsontologien und ihr Profil.- Anhang

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