Beschreibung:
Kaum ein anderer philosophischer Grundbegriff hat so vielfältige und auf den ersten Blick disparate philosophische Debatten hervorgebracht wie der Begriff der Existenz. Dieses Buch versammelt aktuelle Beiträge zu historisch-metaphysischen, semantischen, ontologischen sowie existenzialistischen Fragen. Mit der thematisch-inhaltlichen Vielfalt geht auch eine methodisch-schulische Vielfalt einher, die von analytisch-formalen bis hin zu phänomenologischen Ansätzen reicht. Ergeben soll sich ein für den deutschsprachigen Raum neuartiger, multiperspektivischer Zugang zum Thema „Existenz“.
Kaum ein anderer philosophischer Grundbegriff hat so vielfältige und auf den ersten Blick disparate philosophische Debatten hervorgebracht wie der Begriff der Existenz. Dieses Buch versammelt aktuelle Beiträge zu historisch-metaphysischen, semantischen, ontologischen sowie existenzialistischen Fragen. Mit der thematisch-inhaltlichen Vielfalt geht auch eine methodisch-schulische Vielfalt einher, die von analytisch-formalen bis hin zu phänomenologischen Ansätzen reicht. Ergeben soll sich ein für den deutschsprachigen Raum neuartiger, multiperspektivischer Zugang zum Thema „Existenz“.
Einleitung.- Ipsum Esse subsistens. Thomas von Aquin und die existierende Existenz.- Existenz, Zeit und Ewigkeit in Spinozas Ethik.- Frege über Existenz und die Hierarchie der Funktionen.- Sein und Existenz.- Die logische Phänomenologie der Existenzaussagen.- Existenz und Quantifikation: Vier Arten der existentiellen Implikation von Quantifikationen.- Wo ist er denn, der Osterhase? Überlegungen zur Bezugnahme in fiktionalen Kontexten.- Die Zeitlosigkeit der Existenz und das Vergehen der Zeit.- Was heißt (eigentlich) ‚authentisch existieren‘?- Autorenverzeichnis.