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Schweiz schreiben

Zu Konstruktion und Dekonstruktion des Mythos Schweiz in der Gegenwartsliteratur
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ISBN-13:
9783484970526
Veröffentl:
2010
Seiten:
328
Autor:
Jürgen Barkhoff
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Adobe DRM [Hard-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Unter dem Stichwort „Mythos Schweiz“ diskutiert dieser Band die prominente Rolle insbesondere der Deutschschweizer Literatur für Identitätsbildungsprozesse und ihre kritische Reflexion in der Schweiz im 20. Jahrhundert. Er versammelt die Beiträge einer Dubliner Tagung aus dem Jahre 2006, die namhafte Schweizer Germanisten und Fachkollegen aus Irland, Großbritannien, Kanada, den USA und Deutschland zusammenbrachte. Besonders seit Ende des Zweiten Weltkriegs ist die Schweizer Literatur im kulturell-gesellschaftlichen Ensemble der Diskurse ein zentrales Medium für die Fort- und Umschreibungen etablierter Schweiz-Mythen wie etwa ‚Sonderfall‘, ‚Eidgenossenschaft‘, ‚Neutralität‘, ‚Alpen‘, ‚Multikulturalität‘ oder ‚literarischer Gegendiskurs‘. Diese und andere Mythen analysiert der Band unter Schwerpunktthemen wie: das Konzept „Schweizer Literatur“ im Zeichen von Globalisierung und Multikulturalität; das Verhältnis zwischen den Sprachen und Kulturen in der Schweiz und zum größeren deutschsprachigen Kulturraum; das Verhältnis von Geschichte, Landschaft und Identität; die Spannung zwischen Regionalem und Globalem, Schweizspezifik und Internationalismus; die unterschiedlichen Generationenprofile innerhalb der schweizerischen Autoren.

Unter dem Stichwort „Mythos Schweiz“ diskutiert dieser Band die prominente Rolle insbesondere der Deutschschweizer Literatur für Identitätsbildungsprozesse und ihre kritische Reflexion in der Schweiz im 20. Jahrhundert. Er versammelt die Beiträge einer Dubliner Tagung aus dem Jahre 2006, die namhafte Schweizer Germanisten und Fachkollegen aus Irland, Großbritannien, Kanada, den USA und Deutschland zusammenbrachte. Besonders seit Ende des Zweiten Weltkriegs ist die Schweizer Literatur im kulturell-gesellschaftlichen Ensemble der Diskurse ein zentrales Medium für die Fort- und Umschreibungen etablierter Schweiz-Mythen wie etwa ‚Sonderfall‘, ‚Eidgenossenschaft‘, ‚Neutralität‘, ‚Alpen‘, ‚Multikulturalität‘ oder ‚literarischer Gegendiskurs‘. Diese und andere Mythen analysiert der Band unter Schwerpunktthemen wie: das Konzept „Schweizer Literatur“ im Zeichen von Globalisierung und Multikulturalität; das Verhältnis zwischen den Sprachen und Kulturen in der Schweiz und zum größeren deutschsprachigen Kulturraum; das Verhältnis von Geschichte, Landschaft und Identität; die Spannung zwischen Regionalem und Globalem, Schweizspezifik und Internationalismus; die unterschiedlichen Generationenprofile innerhalb der schweizerischen Autoren.

Unter dem Stichwort „Mythos Schweiz“ diskutiert dieser Band die prominente Rolle insbesondere der Deutschschweizer Literatur für Identitätsbildungsprozesse und ihre kritische Reflexion in der Schweiz im 20. Jahrhundert. Er versammelt die Beiträge einer Dubliner Tagung aus dem Jahre 2006, die namhafte Schweizer Germanisten und Fachkollegen aus Irland, Großbritannien, Kanada, den USA und Deutschland zusammenbrachte. Besonders seit Ende des Zweiten Weltkriegs ist die Schweizer Literatur im kulturell-gesellschaftlichen Ensemble der Diskurse ein zentrales Medium für die Fort- und Umschreibungen etablierter Schweiz-Mythen wie etwa ‚Sonderfall‘, ‚Eidgenossenschaft‘, ‚Neutralität‘, ‚Alpen‘, ‚Multikulturalität‘ oder ‚literarischer Gegendiskurs‘. Diese und andere Mythen analysiert der Band unter Schwerpunktthemen wie: das Konzept „Schweizer Literatur“ im Zeichen von Globalisierung und Multikulturalität; das Verhältnis zwischen den Sprachen und Kulturen in der Schweiz und zum größeren deutschsprachigen Kulturraum; das Verhältnis von Geschichte, Landschaft und Identität; die Spannung zwischen Regionalem und Globalem, Schweizspezifik und Internationalismus; die unterschiedlichen Generationenprofile innerhalb der schweizerischen Autoren.

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