Dokumente zur Deutschlandpolitik 1. Januar 1977 bis 31. Dezember 1978

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240x165x36 mm
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Alexander Fischer beschäftigt sich seit 1985 mit der effizienten Verwendung von Microsoft-Produkten in unterschiedlichen Unternehmens- und Organisationsformen. Seine Erfolge wurden in den vergangenen Jahren durch zahlreiche Case Studies und Success Stories sowohl von Microsoft als auch vieler anderer Dienstleister und Hardwarehersteller belegt. Er ist regelmäßiger Teilnehmer an den TAP-Programmen von Microsoft und hat somit Einfluss auf die Ausprägung von Funktionen in neuen Softwareprodukten. Die Produkte der Microsoft System Center-Suite gehören ebenso zu seinen Themenschwerpunkten, wie die strategische Beratung von IT-Abteilungen. Die Implementierung von integrierten Lösungen statt einzelner, nicht kooperierender Softwareprodukte ist sein oberstes Ziel. Derzeit ist Alexander Fischer bei einem international agierenden Automobilzulieferer als Bereichsleiter IT tätig.Klaus Hildebrand, geboren 1941 in Bielefeld, ist seit 1982 ordentlicher Professor für Mittelalterliche und Neuere Geschichte an der Universität Bonn. Er ist u.a. Mitherausgeber der "Historischen Zeitschrift", der "Enzyklopädie deutscher Geschichte" und der "Akten zur Auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland". Sein Werk über das "Dritte Reich" wurde ins Italienische, Englische, Französische, Spanische und Japanische übersetzt.
Hans-Peter Schwarz, geboren 1934, ist Professor für Politik und Zeitgeschichte und u. a. Verfasser zweier Bände der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland über die Ära Adenauer. Zahlreiche Auszeichnungen, wie 1999 den Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik.
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Internationale Spannungen und die Veröffentlichung des Spiegel-Manifests sowie die darauf folgende Schließung des Spiegel-Büros in Ostberlin überschatteten die deutsch-deutschen Beziehungen in den Jahren 1977/78. Dennoch führten Helmut Schmidt und Erich Honecker ihren Dialog weiter. Wesentliche Verhandlungsergebnisse waren die Vereinbarung des Baus der Autobahn Berlin-Hamburg sowie eine langfristige Regelung der Transitpauschale - um den Preis hoher Devisenzahlungen der Bundesrepublik.

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