Der KSZE-Prozess

Vom Kalten Krieg zu einem neuen Europa 1975 bis 1990
 Paperback
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Gewicht:
152 g
Format:
190x126x10 mm
Beschreibung:

Hermann Wentker, geboren 1959, Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Leipzig, ist Leiter der Außenstelle Berlin des Instituts für Zeitgeschichte, München-Berlin.Helmut Altrichter, Dr. phil., ist Professor für osteuropäische Geschichte an der Universität Erlangen-Nürnberg. Von ihm gibt es zahlreiche Publikationen.
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Zwischen der Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) von 1975 und der Pariser Konferenz von 1990, in der man sich zum Aufbau eines neuen Europa auf der Grundlage der KSZE-Prinzipien bekannte, lagen 15 Jahre, in denen sich die Welt veränderte. Welchen Anteil hatte der KSZE-Prozess an diesem Wandel? Diese Frage steht im Mittelpunkt des vorliegenden Bandes, der sowohl der internationalen Regelung des Ost-West-Konflikts als auch den gesellschaftlichen Wirkungen nachgeht, die durch die KSZE und ihre Nachfolgekonferenzen ausgelöst wurden. Die Beiträge wurden von jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern im Rahmen des Projekts "Der KSZE-Prozess: Multilaterale Konferenzdiplomatie und die Folgen" verfasst, das vom Institut für Zeitgeschichte zusammen mit den Universitäten Erlangen-Nürnberg und Paris IV durchgeführt wird. Beiträge von: Helmut Altrichter, Gunter Dehnert, Benjamin Gilde, Anja Hanisch Veronika Heyde, Benjamin Müller, Matthias Peter, Philip Rosin, Yuliya von Saal, Ernst Wawra, Hermann Wentker

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