Inhalt
Statt einer Einleitung: Was haben die Brühls mit Dresden zu tun?
Machen Sie einen Rundgang im Herzen der Stadt - oder nehmen Sie wenigstens ein Sonnenbad auf der Brühlschen Terrasse
Essen Sie Kuchen oder: Vom Reinheitsgebot bei Stollen und anderen kulinarischen Raffinessen
Ausschlafen bei den Alten Meistern: die Dresdner Museen
Künstler, Kinos und die Filmkunst: Besuchen Sie ein Dresdner Lichtspielhaus
Gotteshaus und politisches Symbol: die Frauenkirche
Sprache oder Tonart, Dialekt oder Gesang? Versuchen Sie erst gar nicht, Sächsisch zu lernen ...
Besichtigen Sie den schönsten Milchladen der Welt - oder essen Sie wenigstens ein Stück Käse im Gedenken an Paul Pfund
Benutzen Sie mal wieder Mundwasser: Ohne Odol gäbe es heute kein Deutsches Hygiene-Museum
Gehen Sie tanzen. Oder schauen Sie dabei zu, wie andere es tun
Zwischen »Raskolnikoff« und »Planwirtschaft«: Wer feiern will, zieht in die Äußere Neustadt
Die Indianer von Radebeul
Vom Wandern und Klettern
Von Brücken, Flussauen und Hochwasser: an der Elbe
Das Geheimnis des Weißen Goldes: Meißen
Besuchen Sie Madame Kamelie: Pillnitz Von großen und kleinen Gärten oder: Gehen Sie in den Park
Weißstörche, Mohren und Badende: Moritzburg
Dresden ist Musik
Bibliografie
Dresden, das Barockjuwel mit den geputzten Sandsteinhäusern und der großartigen Museumslandschaft: Christine von Brühl, Urururururenkelin des Ministers unter August dem Starken und Erbauers der Brühl'schen Terrasse, spürt den Highlights nach. Den alten Meistern, den besten Kneipen in der Äußeren Neustadt und der einzig wahren Rezeptur für Stollen. Sie weiß, was es mit der »Zitronenpresse« auf sich hat und dass sich Pfunds Molkerei völlig zu Recht als schönster Milchladen der Welt rühmt. Warum Sächsisch eher als Gesang denn als Dialekt zu gelten hat. Und sie lädt ein, das Umland zu erkunden: Meißen mit seinem Weißen Gold, die Kletterrouten im Elbsandsteingebirge, Schloss Moritzburg, Pillnitz und Radebeul, wo die echten Indianer zu Hause sind.