Madame ist willig, doch das Fleisch bleibt zäh

Wie ich in Paris kochen lernte, ohne dabei jemanden umzubringen
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Gewicht:
262 g
Format:
190x120x23 mm
Beschreibung:

Neudecker, Sigrid
Sigrid Neudecker ist zwar gebürtige Österreicherin, doch statt Kaiserschmarrn und Tafelspitz brachte ihre Mutter ihr nur den Umgang mit der Bohrmaschine bei. Wenn sie nicht gerade ihre Küche in Schutt und Asche legt, schreibt sie für Die Zeit und Zeit-Online.
Inhalt

Kapitel 1

Wie ich versuche, unsere ersten Gäste umzubringen

Kapitel 2

Wie alles begann

Kapitel 3

Wie ich mir zum ersten Mal etwas koche 

Kapitel 4

Wie ich meinen ersten Kochkurs überlebe

Kapitel 5

Wie ich Boeuf bourguignon zu hassen lerne

Kapitel 6

Wie wir einmal pünktlich zum Essen kommen

Kapitel 7

Wie ich auf dem Markt ein Erweckungserlebnis habe

Kapitel 8

Wie ich meinen zweiten Kochkurs überlebe

Kapitel 9

Wie ich lerne, Kochblogs zu misstrauen.Und Kochbüchern ebenso

Kapitel 10

Wie ich mich dank Paul Bocuse nichtmehr als Tusse fühle

Kapitel 11

Wie ich dem Gatten beibringe, dass ich so nicht arbeiten kann

Kapitel 12Wie ich zig Male versuche, ein Huhn nicht zu Stroh zu kochen

Kapitel 13

Wie ich einmal Zwiebeln kaufe

Kapitel 14

Wie ich versuche, Tafelspitz zu kochen

Kapitel 15

Wie ich eigentlich eh schon kochen kann

Kapitel 16

Wie ich mit Gérard Depardieu Ratatouille koche

Kapitel 17

Wie ich eigentlich immer alles richtig mache

Kapitel 18

Was ich bisher gelernt habe

Kapitel 19

Wie ich mir mein Gulasch ertanze

Kapitel 20

Wieso ich mir das alles überhaupt antue

Kapitel 21

Wie ich mir an Schokopudding die Zähne ausbeiße

Kapitel 22

Wie ich langsam Licht am Horizont sehe

Kapitel 23

Wie ich mit Freud Brot backen lerne

Kapitel 24

Wie ich noch einmal versuche, Tafelspitz zu kochen

Dank

Blogroll
"Ich kann nicht kochen", war für Sigrid Neudecker lange ein Bekenntnis, für das man sich nicht schämen muss. Bis sie nach Paris zieht. Schnell merkt sie: Mit klumpigen Soßen und Muffins à la Beton macht man im Land der Haute Cuisine wenig Eindruck. Was dann folgt, ist ein kalorienreiches Malheur nach dem anderen, bis die Köchin wider Willen schließlich den Dreh mit Coq au vin, Boeuf und Béchamel raus hat - und die Nummer vom Sushiservice nicht mehr braucht. Nebenbei lernt sie, wieso einem die Pariser immer im Weg stehen, wie man in der Métro sein tägliches Fitnesstraining erledigen kann und warum auf französischen Märkten nicht nur die Ware etwas fürs Auge ist ...

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