Lieber Rotwein als tot sein

Roman, Originaltitel:Leven en laten leven
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ISBN-13:
9783492316699
Veröffentl:
2021
Erscheinungsdatum:
01.02.2021
Seiten:
320
Autor:
Hendrik Groen
Gewicht:
295 g
Format:
188x122x30 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Hendrik Groen ist das Pseudonym des öffentlichkeitsscheuen niederländischen Bibliothekars Peter de Smet (geb. 1954). Mit seinen mehrfach preisgekrönten fiktiven Tagebüchern und seinen Romanen wurde er schnell zu einem der beliebtesten Schriftsteller der Niederlande und ein internationaler Bestsellerautor.


Wibke Kuhn, geb. 1972, arbeitete nach dem Studium der Skandinavistik und Italianistik zunächst im Verlag. 2004 machte sie sich als Übersetzerin selbstständig und studierte Neogräzistik, Finnougristik und Slavistik. Sie überträgt skandinavische, italienische und niederländische Romane und Sachbücher ins Deutsche (u.a. Stieg Larsson und Jonas Jonasson) und lebt in München.

 

Schluss mit Midlifecrisis und Vorstadtidylle!
Spiegel-Bestsellerautor

Den eigenen Tod inszenieren und dann ab in die Toskana? Zu früh gefreut!

Als sein Chef sich mit großem Bedauern von ihm verabschiedet, steht für Arthur Ophof fest: So kann es nicht weitergehen. Dreiundzwanzig Jahre im Toilettenpapiervertrieb, im Reihenhaus eines Örtchens nahe Amsterdam, in der Ehe mit seiner lieben, sanften, verständnisvollen Frau Afra - damit ist jetzt Schluss. Und so stirbt Arthur. Natürlich nicht wirklich, vielmehr fädelt er ein, was es für ein plausibles Ableben einzufädeln gilt. Aus Arthur Ophof wird Luigi Molima. Nur hat er die Rechnung ohne Afra gemacht ...

»Eine Geschichte voller Herz, die mich mit ihrem selbstironischen Humor, tollen Figuren und wichtigen Themen begeistert hat. Wer hofft, in Würde alt zu werden, findet hier vieles, worüber es sich nachzudenken lohnt.« Graeme Simsion über Hendrik Groens Tagebücher

»Es ist eine Freude, dieses Buch zu lesen, das sich mit Freundschaft und Würde auseinandersetzt - und damit, wie es ist, wenn die Kräfte im Alter langsam nachlassen. ... Eine unterhaltsame und beglückende Geschichte über einen Mann, der nicht mehr und nicht weniger verlangt, als dass man ihm am Ende seiner Tage mit Respekt begegnet.« John Boyne über Hendrik Groens Tagebücher

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