Hermeneutik des Lebens : Potentiale des Lebensbegriffs in der Krise der Moderne

Potentiale des Lebensbegriffs in der Krise der Moderne
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PD Dr. Ralf Elm, geb. 1958, studierte Philosophie, Vergleichende Religionswissenschaft, Griechische Philologie und Dipl.-Pädagogik in Tübingen und Dortmund. 1994 Promotion über Aristoteles' Praktische Philosophie. 2000 Habilitation über Heidegger. Er ist Akademischer Rat im Fach Philosophie/Ethik an der PH Weingarten und lehrt auch als Privatdozent an der Universität Dortmund.
Kristian Köchy ist Professor für Theoretische Philosophie am Institut für Philosophie der Universität Kassel mit einem Forschungsschwerpunkt in der Philosophie der Biowissenschaften und Bioethik.

Dr. phil. Manfred Meyer, geb. 1954, ist Lehrbeauftragter für Philosophie an der Universität Dortmund.
Die gegenwärtige Situation der Philosophie ist gekennzeichnet durch das unversöhnliche Nebeneinander zweier Grundpositionen: auf der einen Seite ein ästhetisierender Postmodernismus, auf der anderen Seite moralische Letztbegründungskonzepte. Angesichts dieser Polarisierung erscheint es lohnend, die im Begriff des Lebens angelegten Potentiale der Vermittlung von Einheit und Vielheit, Norm und Faktum, Sein und Werden fruchtbar zu machen und historisch relevante Entwürfe einer "Hermeneutik des Lebens" unter systematischen Gesichtspunkten neu zu lesen. Der vorliegende Band erprobt dies anhand der Werke von Schelling, Kierkegaard, Nietzsche, Dilthey, Bergson, Simmel, Heidegger, Merleau-Ponty und Blumenberg.

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