Baukunst der Nachkriegsmoderne

Architekturführer Berlin 1949-1979
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Gewicht:
1362 g
Format:
237x167x33 mm
Beschreibung:

Adrian von Buttlar; Professor für Kunstgeschichte an der TU Berlin; orschungsschwerpunkte: Gartenkunst, Architekturgeschichte sowie Denkmalpflege und Denkmalpolitik; 1996-2009 Vorsitzender des Landesdenkmalrates Berlin Kerstin Wittmann-Englert; Professorin für Kunstgeschichte an der TU Berlin; Forschungsschwerpunkte: Byzantinische Kunstgeschichte und Architekturgeschichte der Moderne; seit 2010 Vorsitzende des Landesdenkmalrates Berlin Gabi Dolff-Bonekämper; Kunsthistorikerin und Denkmalpflegerin; Professorin am Institut für Stadt- und Regionalplanung der TU Berlin; Forschungsschwerpunkte:

Kulturerbetheorie, Erinnerungsforschung, Architektur und Städtebau der Nachkriegsmoderne

Die Arbeitsgemeinschaft Nachkriegsmoderne entstand aus Seminarveranstaltungen der Herausgeber, wuchs über den Rahmen der TU hinaus und zog engagierte Studierende und Kolleginnen und Kollegen aus der scientific community Berlins an. 2007 trat sie mit der Ausstellung 'denkmal!moderne - Vom Umgang mit unserem jüngsten Architekturerbe ' (TU Berlin und BCC Berlin) hervor. 2009 beteiligte sie sich an Mila Hackes Fotodokumentation 'Die Geschenke der Amerikaner. Das Architekturerbe der Alliierten Präsenz in West-Berlin' (Amerikahaus, Marshallhaus). Die Autorinnen und Autoren sind vielfach publizistisch mit Forschungsbeiträgen zur Nachkriegsmoderne hervorgetreten.
Der Architekturführer stellt herausragende Bauten der Berliner Nachkriegsmoderne vor ein Architekturerbe, das noch immer von Abriss oder Entstellung bedroht ist. Er vermittelt den hohen künstlerischen Anspruch dieser Baukunst sowie ihren historisch-politischen Aussagewert zur Epoche des Kalten Krieges.
Der Architekturführer stellt 262 herausragende Bauten, Siedlungen und Ensembles der West- und Ost-Berliner Nachkriegsmoderne vor - ein Architekturerbe, das vielfach von Abriss oder Entstellung bedroht ist. Die Autoren und Autorinnen, vernetzt in der Arbeitsgemeinschaft "denkmal!moderne" an der TU Berlin, vermitteln auf der Basis neuer Architekturforschungen den hohen künstlerischen und sozialen Anspruch dieser Baukunst und ihre Bedeutung in der Zeit des Kalten Krieges. Das kongenial bebilderte Handbuch lädt dazu ein, eine Epoche wiederzuentdecken, die die Identität der Stadt noch heute prägt, auch wenn sie inzwischen der Geschichte angehört.

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