Förderpläne entwickeln und umsetzen

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ISBN-13:
9783497031993
Veröffentl:
2023
Erscheinungsdatum:
15.05.2023
Seiten:
199
Autor:
Kerstin Popp
Gewicht:
348 g
Format:
227x147x16 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Prof. Dr. Kerstin Popp lehrt Verhaltensgestörtenpädagogik an der Univ. Leipzig. Prof. Dr. Conny Melzer ist Professorin für Sonderpädagogische Grundlagen an der Univ. Köln. Dr. Andreas Methner ist Förderpädagoge und Abteilungsleiter der Ausgleichsklassen an der Schule am Südpark in Merseburg sowie zertifizierter Berater und Supervisor (WAB, SG und EAC).
Mit Arbeitsmaterialien zum Download.
InhaltVorwort zur dritten Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9Vorwort zur ersten Auflage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 Individuelle Förderung von Schülern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151.1 Förderplanung als eine Möglichkeit zur Realisierungindividueller Förderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151.2 Förderplanung im Kontext von Unterricht, FörderungDiagnostik und Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18Praxistransfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 222 Grundlagen der Förderplanung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232.1 Was ist ein Förderplan? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 232.2 Funktionen, Nutzen und Arten von Förderplänen . . . . . . . . . . . . 252.2.1 Funktionen und Nutzen von Förderplänen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 252.2.2 Arten von Förderplänen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 272.3 Qualitätskriterien der Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 282.4 Inhalte und Schemata von Förderplänen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302.4.1 Inhalte von Förderplänen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 302.4.2 Förderplanschemata . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 312.5 Periodizität zwischen Erstellung und Fortschreibungvon Förderplänen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 342.6 Förderpläne bei Hochbegabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352.6.1 Hochbegabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352.6.2 Warum bedürfen Hochbegabte besonderer Förderung? . . . . . . . . 36Praxistransfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 393 Förderplanung als Prozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 403.1 Individuelle Entwicklungspläne - das schwedische Modell . . . . . 413.1.1 Sinn und Nutzen des Konzepts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 413.1.2 Zielgruppe des Konzepts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 423.1.3 Elemente des Entwicklungsplankonzeptes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 423.1.4 Mögliche Anwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 453.2 Kooperative Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 473.2.1 Sinn und Nutzen Kooperativer Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . 473.2.2 Zielgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 483.2.3 Die Kooperative Erstellung und Fortschreibungindividueller Förderpläne (KEFF) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 493.3 Evaluation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 733.4 Teamarbeit im Lehrerkollegium . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79Praxistransfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 814 Schüler- und Elternbeteiligung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 834.1 Schülerbeteiligung an der Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 844.2 Elternbeteiligung an der Förderplanung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 884.3 Umsetzung der Schüler- und Elternbeteiligung . . .
Förderpläne zu erstellen und fortzuschreiben gehört mittlerweile zur Kernaufgabe nahezu einer jeden Lehrkraft. Ein guter Förderplan ist das Ergebnis einer auf die SchülerInnen individuell abgestimmten und kooperativ durchgeführten Strategie. Dies gilt auch für die steigende Anzahl inklusiver Schulklassen, bei denen der Förderplan eine wertvolle Unterstützung der pädagogischen Arbeit darstellen kann. Welche Schritte sollten LehrerInnen im Prozess der Förderplanung beachten? An welchen Qualitätskriterien erkennt man einen guten Förderplan? Wie können SchülerInnen mit Hilfe von Förderplänen kompetent begleitet werden? Das Buch enthält praxistaugliche Antworten auf diese und weitere Fragen zum Thema Förderplanung in der Schule: Diagnostik, Gesprächsführung und Kooperation sowie Umsetzung der Förderpläne in entsprechende Maßnahmen.

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