Zu Staub

Originaltitel:The Lost Man
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ISBN-13:
9783499000980
Veröffentl:
2019
Erscheinungsdatum:
23.07.2019
Seiten:
416
Autor:
Jane Harper
Gewicht:
496 g
Format:
208x134x40 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Harper, Jane Jane Harper ist Journalistin bei der Herald Sun. Sie lebt in Melbourne. Mit ihrem Erstling «Hitze» gewann sie neben zahlreichen anderen Preisen auch den wichtigsten britischen Krimipreis, den «Gold Dagger». «Hitze» schaffte es auf Platz 1 der Bestsellerliste der Times. Zuletzt wurde sie mit dem Prix Polar für den besten internationalen Thriller ausgezeichnet.Wasel, UlrikeUlrike Wasel und Klaus Timmermann arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich als Übersetzerteam. Zu den von ihnen übersetzten AutorInnen zählen Michael Crichton, Zadie Smith, Scott Turow, Dave Eggers und Tana French. 2012 wurden sie mit dem Albatros-Literaturpreis ausgezeichnet. Sie leben in Düsseldorf.Timmermann, KlausUlrike Wasel und Klaus Timmermann arbeiten seit vielen Jahren erfolgreich als Übersetzerteam. Zu den von ihnen übersetzten AutorInnen zählen Michael Crichton, Zadie Smith, Scott Turow, Dave Eggers und Tana French. 2012 wurden sie mit dem Albatros-Literaturpreis ausgezeichnet. Sie leben in Düsseldorf.

Drei Brüder, ein Tod, keine Antworten

Presse, Autorenkollegen und Leser weltweit feiern Jane Harper als die neue «Queen of Crime» (Sunday Times).Eindringlich, meisterhaft, hochspannend - Jane Harper beschreibt mit genauem Blick die gnadenlose australische Wildnis. Und sie schreibt über Menschen, die grausamer sein können als jede Natur.«Ich habe dieses Buch verschlungen. Es ist vielleicht sogar noch besser als Hitze.» (Val McDermid)

Der neue Roman von der «Queen of Crime» (Sunday Times).

Eindringlich schreibt Jane Harper über die gnadenlose australische Wildnis und über Menschen, die grausamer sein können als jede Natur.

Zwei Brüder treffen sich am Zaun, der ihre Farmen voneinander trennt. Tief im Outback sind sie einander die einzigen Nachbarn. Ihre Häuser liegen vier Stunden Autofahrt voneinander entfernt. Cam, der mittlere Bruder, der die Familienranch verwaltete, liegt tot zu ihren Füßen. Er ist allein in der Hitze gestorben. Die beiden Männer bringen ihren Bruder heim auf die Ranch. Aber in der tiefen Trauer wächst das Misstrauen. Was, wenn Cam keines natürlichen Todes gestorben ist? Was, wenn Isolation und Einsamkeit hier im Nirgendwo die Menschen verändern - zum Bösen?

«Wirklich einzigartig. Unheimlich und anziehend zugleich.» (Spiegel)

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