Die Wahrheit über Metting

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ISBN-13:
9783499001840
Veröffentl:
2020
Erscheinungsdatum:
13.10.2020
Seiten:
365
Autor:
Tom Liehr
Gewicht:
277 g
Format:
188x123x27 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Liehr, TomTom Liehr wurde 1962 in Berlin geboren. Seine erste Veröffentlichung war eine Wandzeitung, die er in der siebten Klasse anfertigte, mit dem Namen «Rauhfaser quer». Schon in jungen Jahren schrieb er als freier Journalist für das P.M-Magazin. Doch der eigentliche Startschuss seiner Autorenlaufbahn war 1990 der «Playboy-Literaturwettbewerb» (später «Gratwanderpreis»), bei dem er mit zwei eingesandten Geschichten die Plätze eins und drei belegte. Seitdem hat Tom Liehr elf Romane (unter anderem «Leichtmatrosen», «Nachttankstelle» und «Landeier») und zahlreiche Short Storys veröffentlicht. Daneben hat er als DJ und Rundfunkproduzent gearbeitet und führt seit vielen Jahren ein Unternehmen für Softwareentwicklung. Tom Liehr lebt mit seiner Familie in Berlin.
Eine ganz besondere Coming-of-age-Geschichte: Toms Zuhause ist ein Altersheim ...Ein Roman über den Umgang mit Familie, Liebe, Älterwerden, über unsere Vorurteile, über die Geschichten, die man erfindet - oder die das Leben schreibt.

Wie viel Wahrheit verträgt das Leben? Ein Roman über den Umgang mit Familie, Liebe, Älterwerden, über unsere Vorurteile und über die Geschichten, die man erfindet.

Niedersachsen, Ende der 70er Jahre: In der Kleinstadt Metting liegt das Pflegeheim Horizont, in dem Tomás aufwächst, weshalb er lange glaubt, dass die meisten Menschen auf der Welt alt oder krank oder beides sind. Toms Papa ist heimlich homosexuell, Toms Mama hält sich an Orangenlikör. Als die für ihre 82 Jahre noch ziemlich attraktive Marieluise ins Heim zieht, erlebt Tom seine erste große Liebe. Die lebenslustige Frau weckt in ihm den Spaß am Lesen und die Begeisterung für Geschichten. Auch 30 Jahre später hat er sie nicht vergessen. Tom hat keinen Kontakt nach Hause, und erfährt nun, dass das heruntergekommene Heim vor dem Aus steht. Jemand muss die Liquidation vorbereiten, Bewohner gibt es nicht mehr - die letzten sind Toms Eltern ...

«Tom Liehr ergründet mit großer Freude die verschlungenen Pfade des Lebens und fördert dabei immer wieder die liebenswert dämlichsten Menschen zutage: uns ...» (Edgar Rai)

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