Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker

Eine Online-Omi sagt, wie's ist
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ISBN-13:
9783499236907
Veröffentl:
2014
Erscheinungsdatum:
01.07.2014
Seiten:
224
Autor:
Renate Bergmann
Gewicht:
202 g
Format:
189x124x20 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Renate Bergmann, geb. Strelemann, wohnhaft in Berlin. Reichsbahnerin, Haushaltsprofi und vierfach verwitwet: Seit Anfang 2013 erobert sie »das Interweb« mit ihren absolut treffsicheren An- und Einsichten - und mit ihren Büchern die ganze analoge Welt.Torsten Rohde, Jahrgang 1974, hat in Brandenburg/Havel Betriebswirtschaft studiert und als Controller gearbeitet. Sein Twitter-Account @RenateBergmann, der vom Leben einer Online-Omi erzählt, entwickelte sich zum Internet-Phänomen. «Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker» unter dem Pseudonym Renate Bergmann war seine erste Buch-Veröffentlichung - und ein sensationeller Erfolg -, auf die zahlreiche weitere, nicht minder erfolgreiche Bände und ausverkaufte Tourneen folgten.
Mit so viel Biss hat noch niemand über Zahnlosigkeit geschrieben.
Sie hat Zucker und Ossiporose, schläft unter einer Heizdecke und hat «den Krieg nicht überlebt, um Kunstfleisch aus Soja zu essen.»: Renate Bergmann . Ihre Männer liegen in Berlin auf 4 Friedhöfen verteilt, das Gießen allein dauert einen halben Tag. Apropos tot: Renate und ihre beste Freundin Gertrud haben ein schönes Hobby: Die beiden suchen sich in der Zeitung eine nette Beerdigung raus, ziehen sich schwarz an - und dann geht es los. Zwei alte Damen mehr oder wenige bei diesen Veranstaltungen - da guckt keiner so genau hin.Die freundliche Rentnerin Renate Bergmann (82) hat mit ihren lustigen Beiträgen zum modernen Leben auf Twitter die digitale Welt im Sturm erobert. Jetzt schreibt sie ihren ersten Roman.Denn schließlich: «Die meisten denken ich bin eine süße alte Omi. Aber ich kann auch anders. »

Mit so viel Biss hat noch niemand über Zahnlosigkeit geschrieben.

«Deutschlands bekannteste Twitter-Omi.» (Bild) hat Zucker und «Ossiporose», schläft unter einer Heizdecke und hat «den Krieg nicht überlebt, um Kunstfleisch aus Soja zu essen.»: Renate Bergmann 82, aus Berlin. Ihre Männer liegen in Berlin auf vier Friedhöfe verteilt, das Gießen dauert immer einen halben Tag. Und apropos tot, Renate und ihre beste Freundin Gertrud haben ein schönes Hobby: Die beiden suchen sich in der Zeitung eine nette Beerdigung raus, ziehen was Schwarzes an, und dann geht es los. Zwei alte Damen mehr oder weniger am Buffet - da schaut keiner so genau hin.

Denn schließlich: «Die meisten denken ich bin eine süße alte Omi. Aber ich kann auch anders.»

In Episoden schreibt Renate über ihre Abenteuer: Ein großartiges Spiel zwischen Rentnerdasein und digitaler Welt.

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