Die Brüder Humboldt

Eine Biographie
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Gewicht:
290 g
Format:
191x126x25 mm
Beschreibung:

Geier, ManfredManfred Geier, geboren 1943 in Troppau, studierte Germanistik, Philosophie und Politik in Frankfurt/Main, Berlin und Marburg. Er lehrte viele Jahre Sprach- und Literaturwissenschaften an den Universitäten Marburg und Hannover. Jetzt lebt Manfred Geier als freier Publizist in Hamburg. Buchpublikationen, u.a.: Das Sprachspiel der Philosophen. Reinbek 1989; Der Wiener Kreis. Reinbek 1992; Karl Popper. Reinbek 1994; Das Glück der Gleichgültigen. Reinbek 1997; Orientierung Linguistik. Reinbek 1998; Fake. Leben in künstlichen Welten. Reinbek 1999; Kants Welt. Reinbek 2003; Martin Heidegger. Reinbek 2005; Worüber kluge Menschen lachen. Reinbek 2006; Was konnte Kant, was ich nicht kann? Reinbek 2006; Die Brüder Humboldt. Reinbek 2009; Aufklärung. Das europäische Projekt. Reinbek 2012; Geistesblitze. Eine andere Geschichte der Philosophie. Reinbek 2013; Leibniz oder Die beste der möglichen Welten. Reinbek 2016 (als E-Book); Wittgenstein und Heidegger. Die letzten Philosophen. Reinbek 2017.
Die faszinierende Lebensgeschichte zweier Brüder.
Wilhelm und Alexander von Humboldt waren einander zeitlebens sehr verbunden, dabei aber grundverschieden in Temperament und Interessenlage. Jeder hat auf seinen Gebieten Herausragendes geleistet - als Philosoph, Sprachforscher und preußischer Staatsmann der eine, als Naturforscher, Schriftsteller und Weltreisender der andere. Bestsellerautor Manfred Geier schildert das Wirken der beiden Brüder und entwirft zugleich ein Bild der glanzvollen Epoche, in der sie lebten: dem Übergang von der hohen Zeit der Aufklärung zur Klassik.
Die Brüder Wilhelm von Humboldt (1767-1835) und Alexander von Humboldt (1769-1859) haben Geschichte geschrieben - als Philosoph, Sprachforscher und preußischer Staatsmann der Ältere, als Naturforscher, Schriftsteller und Weltreisender der Jüngere. Manfred Geier schildert das Wirken der beiden Brüder und entwirft zugleich ein Bild der glanzvollen Epoche, in der sie lebten.
«Der brillante Einfall der Doppelbiographie hat das Tor aufgestoßen zu einer neuen Betrachtung dieses nachromantischen Generationsschicksals.»
(Henning Ritter, «Frankfurter Allgemeine Zeitung»)
«Ein außergewöhnliches Buch, das man
nur ungern aus der Hand legt.»
(Wolfgang Betz, «Globus»)

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