Und wenn es die Zeit nicht gäbe?

Meine Suche nach den Grundlagen des Universums, Originaltitel:Et si le temps n'existait pas?
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ISBN-13:
9783499633881
Veröffentl:
2018
Erscheinungsdatum:
15.05.2018
Seiten:
208
Autor:
Carlo Rovelli
Gewicht:
165 g
Format:
185x108x20 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Carlo Rovelli, geboren 1956 in Verona, ist seit 2000 Professor für Physik an der Universität Marseille. Zuvor forschte und lehrte er unter anderem am Imperial College London, der Universität Rom, der Yale University, an der Universita dell' Aquila und an der University of Pittsburgh. 1998/99 war er Forschungsdirektor am Zentrum für Theoretische Physik (CPT) in Luminy. Er hat die italienische und die amerikanische Staatsbürgerschaft. Zusammen mit Lee Smolin entwickelte er die Theorie der Schleifenquantengravitation, die international als verheißungsvollste Theorie zur Vereinigung von Einsteins Gravitationstheorie und der Quantentheorie gilt.Monika Niehaus, Diplom in Biologie, Promotion in Neuro- und Sinnesphysiologie, freiberuflich als Autorin (SF, Krimi, Sachbücher), Journalistin und naturwissenschaftliche Übersetzerin (englisch/französisch) tätig. Mag Katzen, kocht und isst gern in geselliger Runde. Trägerin des Martin-Wieland-Übersetzerpreises 2021.
Über Raum und Zeit, die Beschaffenheit unseres Kosmos und das Abenteuer Wissenschaft.
Was ist die Zeit? Wir messen sie immer nur im Vergleich mit etwas anderem, einem Stern oder einem Pendel, und selbst dann gehen Uhren nicht immer gleich, wie Einstein zeigte. Brauchen wir sie also, um die Grundlagen unseres Universums zu erklären? Nein, sagt der weltberühmte Physiker Carlo Rovelli und skizziert ein neues Modell davon, was die Welt im Innersten zusammenhält. Zugleich ist dies das bislang persönlichste Buch des italienischen Physikers, der uns erzählt, wie ein Grundlagenforscher zu seinen Ideen kommt und warum revolutionäres Denken immer ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang ist.
Was ist Zeit? Wir messen sie immer nur im Vergleich mit etwas anderem, einem Stern oder einem Pendel, und selbst dann gehen die Uhren nicht immer gleich, wie Einstein zeigte. Brauchen wir sie also, um die Grundlagen unseres Universums zu erklären? Nein, sagt Carlo Rovelli und skizziert ein neues Modell davon, was die Welt im Innersten zusammenhält.
Zugleich ist dies das bislang persönlichste Buch des weltbekannten Physikers, der uns erzählt, wie ein Grundlagenforscher zu seinen Ideen kommt und warum revolutionäres Denken immer ein Abenteuer mit ungewissem Ausgang ist.
«Carlo Rovelli beweist, wie verführerisch Wissenschaft sein kann.»
La Repubblica

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