Drama im Augenblick seines Sturzes

Zur Allegorisierung des Dramas in der Moderne. Versuche zu einer Konstitutionstheorie
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220x140x20 mm
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Von Franz-Josef Deiters
Gibt es ein Formprinzip des modernen Dramas? Und wie läßt es sich beschreiben? Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach. Der Verfasser geht dabei von Walter Benjamins Allegoriebegriff aus und macht ihn für die Theorie des modernen Dramas fruchtbar. Dem ausführlichen Theorieteil folgen Analysen einer Reihe von Stücken bedeutender Theaterautoren des 20. Jahrhunderts.
Gibt es ein Formprinzip des modernen Dramas? Und wie läßt es sich beschreiben? Dieser Frage geht die vorliegende Studie nach. Der Verfasser geht dabei von Walter Benjamins Allegoriebegriff aus, den er in seinem Trauerspielbuch entwickelt und in seinen Baudelaire-Studien für die Moderne reformuliert hat, und macht ihn für die Theorie des modernen Dramas fruchtbar.Dem ausführlichen Theorieteil folgen Analysen einer Reihe von Stücken bedeutender Theaterautoren des 20. Jahrhunderts: von Arthur Schnitzler über Hugo von Hofmannsthal, Georg Kaiser, Ödön von Horvàth bis hin zu Peter Weiss, Heiner Müller und Botho Strauß.

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