Was sollen Germanisten lesen?

Ein Vorschlag
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ISBN-13:
9783503098064
Veröffentl:
2006
Seiten:
83
Autor:
Wulf Segebrecht
Gewicht:
94 g
Format:
192x154x29 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Wulf Segebrecht, geboren. 1935 in Neuruppin, ist emeritierter Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Bamberg. Er ist mit zahlreichen Publikationen u. a. zur deutschen Lyrik hervorgetreten.
Diese Auflage von Segebrechts "Leseliste" wirbt auch in ihrer überarbeiteten und aktualisierten Form für das Lesen. Ob Beitrag zur Kanonisierung oder Vorschlag zur Lektüre - dieses "Vademecum" für alle angehenden oder fortgeschrittenen Germanisten bietet eine gute Orientierungshilfe undbeantwortet in vielerlei Hinsicht die Frage "Was sollen Germanisten lesen?"
Die dritte Auflage von Segebrechts "Leseliste" wirbt auch in ihrer überarbeiteten und aktualisierten Form für das Lesen. Ob Beitrag zur Kanonisierung oder Vorschlag zur Lektüre - dieses "Vademecum" für alle angehenden oder fortgeschrittenen Germanisten bietet eine gute Orientierungshilfe und beantwortet in vielerlei Hinsicht die Frage "Was sollen Germanisten lesen?"
"Wer heute Lektürelisten aufstellt, wird ausgemeckert. Von den Fachkollegen, aus den Feuilletons. Segebrecht ordnet die (nur deutschsprachigen) Autoren chronologisch seit dem Mittelalter. Selbstredend ist die kommentarlose Liste angreifbar. Aber Mut gehört dazu, Mut zur Lücke, denn man weiß, was Studenten wollen: Ordnung, Ordnung, Ordnung. Nichts ist schlimmer, als nicht zu wissen, was man wissen sollte. Was also sollen die Germanisten lesen? - Zuerst das Buch von Segebrecht."
Die Welt
"Der Bamberger Germanist Wulf Segebrecht hat mit seinem Bändchen Belebung und Bewegung in die Kanon-Diskussion gebracht."
Diskussion Deutsch
"Souverän hebt sich das Lektürekompendium von Wulf Segebrecht ab. Völlig unprätentiös will es nicht mehr als Lese-"Vorschläge" machen. Das Buch wird von Illustrationen aufgelockert, so daß man es gern durchblättert, man sich von ihm anregen läßt, in Zustimmung und Widerspruch, für beides ist Raum".
Neue Zürcher Zeitung

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