Methoden der empirischen Sozialforschung

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Gewicht:
506 g
Format:
210x168x32 mm
Beschreibung:

Von Prof. Dr. Dr. h. c. Peter AtteslanderUnter Mitarbeit von Prof. Dr. Dr. Jürgen Cromm, Dr. Busso Grabow, Dr. Harald Klein, Prof. Dr. Andrea Maurer, Prof. Dr. Gabriele Siegert
Der "Atteslander" gilt seit Jahrzehnten als Standardlehrbuch zur empirischen Sozialforschung. Er ist eine unentbehrliche Lehr- und Arbeitshilfe für alle, die soziale Tatbestände systematisch erfassen und interpretieren. Diese 13. Auflage ist neu bearbeitet und erweitert. Die zusätzlichen Orientierungshilfen für das Fachgebiet bieten eine ausführliche und aktuelle Darstellung der Diskussion qualitative vs. quantitative Forschungsmethoden. Das Werk erleichtert durch viele Beispiele und Grafiken den Einstieg in die Materie sowie die Wissenskontrolle durch didaktisch aufbereitete Fragen.
Aus dem Inhalt:
1. Enstehung sozialer Daten
1.1 Grundprobleme empirischer Sozialforschung
1.2 Forschungsablauf
2. Erhebung sozialer Daten
2.1 Beobachtung
2.2 Befragung
2.3 Experiment
2.4 Inhaltsanalyse
3. Ausertung sozialer Daten
3.1 Skalierungsverfahren
3.2 Verwendung mathematischer und statistischer Verfahren in der empirischen Sozialforschung
3.3 Auswertung der erhobenen Daten
4. Ausblick
4.1 Entwicklung der empirischen Sozialforschung seit 1945
4.2 Aufgaben in der Zukunft
Der "Atteslander" gilt seit Jahrzehnten als Standardlehrbuch zur empirischen Sozialforschung und genießt auch international höchste Anerkennung. Weit über die Soziologie hinaus ist das Buch eine unentbehrliche und verlässliche Lern- und Arbeitshilfe für alle, die soziale Tatbestände systematisch erfassen und interpretieren.
Das bewährte Werk bietet eine umfassende und verständliche Einführung in die komplexe Materie. Mit vielen Beispielen und Grafiken erleichtert der "Atteslander" insbesondere Anfangssemestern aller sozialwissenschaftlichen Fächer den Einstieg in die empirische Sozialforschung. Von Dozenten kann er hervorragend mit eigenen Fallbeispielen kombiniert werden. Didaktisch aufbereitete Fragen zur Wissenskontrolle leiten zu eigenen Übungen in der Anwendung von Forschungsinstrumenten an. Abschließende Überlegungen zur sachgerechten Interpretation von gesicherten Befunden helfen dabei, sich innerhalb der Vielzahl von Ideologien, Theorien und Methoden zurechtzufinden.
Diese 13. Auflage ist neu bearbeitet und erweitert. Die zusätzlichen Orientierungshilfen für das Fachgebiet bieten in der Neuauflage eine ausführliche und aktuelle Darstellung der Diskussion qualitative vs. quantitative Forschungsmethoden.

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