PerspektivWechsel oder: Die Wiederentdeckung der Philologie Band 1 und Band 2 im Gesamtpaket

Bd.1: Sprachdaten und Grundlagenforschung in der Historischen Linguistik; Bd.2: Grenzgänge und Grenzüberschreitungen. Zusammenspiele von Sprache und Literatur in Mittelalter und Früher Neuzeit
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1806 g
Format:
238x173x71 mm
Beschreibung:

Herausgegeben von Sarah Kwekkeboom, Dr. Sandra Waldenberger, Dr. Nina Bartsch, Dr. Simone Schultz-Balluff.Mit Beiträgen von Fabian Barteld, Nina Bartsch, Bernd Bastert, Andreas Beck, Thomas Bein, Judith Berman, Luise Borek, Elke Brüggen, Ulrike Demske, Stefanie Dipper, Martin Durrell, Manfred Eikelmann, Johannes Erben, Natalia Filatkina, Kurt Gärtner, Reinhold F. Glei, Mechthild Habermann, Birgit Herbers, Benedikt Jeßing, Thomas Klein, Nadine Krolla, Christina Lechtermann, Ilka Lemke, Dorothee Lindemann, Anja Lobenstein-Reichmann, Rosemarie Lühr, Dorothee Meer, Eckhard Meineke, Claudine Moulin, Peter O. Müller, Damaris Nübling, Daniel Pachurka, Karin Pittner, Heinz-Peter Prell, Andrea Rapp, Timo Reuvekamp-Felber, Thorsten Roelcke, Elke Ronneberger-Sibold, Ulrich Schmitz, Monika Schmitz-Emans, Simone Schultz-Balluff, Heinz Sieburg, Hans-Joachim Solms, Renata Szczepaniak, Frauke Thielert und Claudia Wich-Reif
Der erste Band dieses zweibändigen Sammelwerks zu Ehren von Klaus-Peter Wegera vereint sprachwissenschaftliche Beiträge, die linguistische Expertise mit philologischer Genauigkeit verknüpfen und Fragen der Erforschbarkeit und der Erforschung historischer Sprachstufen bzw. des Sprachwandels behandeln. Im zweiten Band wagen sprachwissenschaftliche und literaturwissenschaftliche Beiträge 'Grenzgänge und Grenzüberschreitungen' z.B. im Grenzbereich von Bezeichnung und Bezeichnetem oder im Grenzbereich zwischen Sprache, Textualität oder Variabilität.
Der erste Band dieses zweibändigen Sammelwerks zu Ehren von Klaus-Peter Wegera vereint sprachwissenschaftliche Beiträge, die linguistische Expertise mit philologischer Genauigkeit verknüpfen und Fragen der Erforschbarkeit und der Erforschung historischer Sprachstufen bzw. des Sprachwandels behandeln. Im zweiten Band wagen sprachwissenschaftliche und literaturwissenschaftliche Beiträge 'Grenzgänge und Grenzüberschreitungen' z.B. im Grenzbereich von Bezeichnung und Bezeichnetem oder im Grenzbereich zwischen Sprache, Textualität oder Variabilität.

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