IDT 2022: *mit.sprache.teil.haben Band 1: Mit Sprache handeln

Partizipativ Deutsch lernen und lehren
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ISBN-13:
9783503211012
Veröffentl:
2023
Erscheinungsdatum:
18.12.2023
Seiten:
395
Autor:
Klaus-Börge Boeckmann
Gewicht:
435 g
Format:
207x143x26 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Herausgegeben von Klaus-Börge Boeckmann, Hannes Schweiger, Sandra Reitbrecht und Brigitte SorgerMit Beiträgen von Elisabeth Allgäuer-Hackl, Claus Altmayer, Christian Aspalter, Camilla Badstübner-Kizik, Jochen Balzer, Karmelka Bari¿, Melanie Brinkschulte, Aina Büdvytyte¿, Kristin Bührig, Giovanna Lorena Ribeiro Chaves, Tito Lívio Cruz Romão, Carmen Cuéllar Lázaro, Monika Dannerer, Petra Daryai-Hansen, Silvia Demmig, Marion Döll, Andrea Dorner, Daniela Ender, Hebatallah Fathy, Ilona Feld-Knapp, Flubacher Mi-Cha, Martina Franz dos Santos, Thomas Fritz, Sabine Grasz, Marta Guarda, Elisabeth Herunter, Sara Hägi-Mead, Sirin Kiatkraipob, Barbara Klaas, Tetiana Krupkina, Valentina Kuptsova, Beate Lindemann, Alina Lira Lorca, Gisela Mayr, Swetlana Meißner, Anne-Kathrin Minn, Jupp Möhring, Simone Naphegyi, Tatsuya Ohta, Sarah Olthoff, Lisa Paleczek, Alla Paslawska, Jasminka Pernjek, Astrid Ponath, Claudia Riemer, Sophia Röder, Dietmar Rösler, Antje Rüger, Monika Ruszó, Gesine Lenore Schiewer, Joachim Schlabach, Susanne Seifert, Silvia Serena, Paulo Astor Soethe, Ana Beatriz, Vasques De Araujo, Silvia Vogelsang, Jie Zhao
Die IDT 2022 in Wien war mit rund 2 750 Teilnehmer*innen aus 110 Ländern die weltweit größte Tagung für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Die fünf Tagungsbände dokumentieren die Ergebnisse der Tagung in ihrer fachlichen Breite und Diskussion, die im Sinne des Tagungsmottos *mit.sprache.teil.haben auch durch eine breite Beteiligung von Vertreter*innen des Faches in Wissenschaft, Forschung und Unterrichtspraxis aus unterschiedlichsten Ländern und Arbeitskontexten erreicht wird. Jeder Band repräsentiert dabei einen thematischen Strang des Fachprogramms.In Band 1 wird die Leitidee der sprachlichen Teilhabe, des partizipativ Deutschlernens und -lehrens, aus zwei Richtungen in den Blick genommen: Eine Perspektive stellt das Sprachhandeln in den Mittelpunkt, insbesondere das Sprachhandeln von Lernenden im Unterricht. Hier geht es somit um die konkrete Umsetzung von Teilhabe für Sprachenlernende in formellen wie informellen Lernsettings sowie um pädagogische, didaktische und methodische Konzepte, die damit in Zusammenhang stehen, wie Lernendenautonomie und Handlungsorientierung. Die andere Perspektive stellt den Kontext des Sprachenlernens und -lehrens in den Mittelpunkt, also unterschiedliche gesellschafts-, bildungs- und migrationspolitische Rahmenbedingungen bzw. politische Vorgaben, die das Lernen und Lehren von Sprachen mitbestimmen. Darunter sind etwa Fragen des Zugangs zu Sprachlernangeboten und anderen Domänen gesellschaftlicher Teilhabe zu verstehen.
Die IDT 2022 in Wien war mit rund 2 750 Teilnehmer*innen aus 110 Ländern die weltweit größte Tagung für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Die fünf Tagungsbände dokumentieren die Ergebnisse der Tagung in ihrer fachlichen Breite und Diskussion, die im Sinne des Tagungsmottos *mit.sprache.teil.haben auch durch eine breite Beteiligung von Vertreter*innen des Faches in Wissenschaft, Forschung und Unterrichtspraxis aus unterschiedlichsten Ländern und Arbeitskontexten erreicht wird. Jeder Band repräsentiert dabei einen thematischen Strang des Fachprogramms.In Band 1 wird die Leitidee der sprachlichen Teilhabe, des partizipativ Deutschlernens und -lehrens, aus zwei Richtungen in den Blick genommen: Eine Perspektive stellt das Sprachhandeln in den Mittelpunkt, insbesondere das Sprachhandeln von Lernenden im Unterricht. Hier geht es somit um die konkrete Umsetzung von Teilhabe für Sprachenlernende in formellen wie informellen Lernsettings sowie um pädagogische, didaktische und methodische Konzepte, die damit in Zusammenhang stehen, wie Lernendenautonomie und Handlungsorientierung. Die andere Perspektive stellt den Kontext des Sprachenlernens und -lehrens in den Mittelpunkt, also unterschiedliche gesellschafts-, bildungs- und migrationspolitische Rahmenbedingungen bzw. politische Vorgaben, die das Lernen und Lehren von Sprachen mitbestimmen. Darunter sind etwa Fragen des Zugangs zu Sprachlernangeboten und anderen Domänen gesellschaftlicher Teilhabe zu verstehen.

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