Schreibarten im Umbruch

Stildiskurse im 18. Jahrhundert
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ISBN-13:
9783503237876
Veröffentl:
2024
Erscheinungsdatum:
04.04.2024
Seiten:
244
Autor:
Eva Axer
Gewicht:
370 g
Format:
229x153x16 mm
Serie:
23, Beihefte zur Zeitschrift für deutsche Philologie
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Herausgegeben von Dr. Eva Axer, Dr. Annika Hildebrandt, Dr. Kathrin WittlerMit Beiträgen von Eva Axer, Sina Dell'Anno, Michael Gamper, Emmanuel Heman, Annika Hildebrandt, Jan Oliver Jost-Fritz, Valérie Leyh, Marko Neumann, Dirk Oschmann, Elisa Ronzheimer, Roland Spalinger, Dietmar Till, Caroline Torra-Mattenklott, Anja Voeste, Kathrin Wittler, Cornelia Zumbusch,
Der interdisziplinäre Sammelband eröffnet neue Perspektiven auf den Stil als bislang unterkonturierte literaturwissenschaftliche Leitkategorie unter transnationalen, wissens-, gattungs- und sprachgeschichtlichen Gesichtspunkten. Im 18. Jahrhundert zeichnet sich im Nachdenken über Schreibarten eine Neujustierung der Stilkategorie ab, die den Stil zur Reflexionsgröße für ästhetische Diskurse macht. Der Band sondiert die Pluralisierung, Historisierung und Individualisierung der Stilkategorie, die ihr neue literatur- und kulturtheoretische Anwendungsbereiche eröffnet. Die Bewegungen zwischen den Sprachen, Literaturen, Medien und semantischen Feldern erschließt die Publikation, indem sie europäische Vergleichshorizonte eröffnet und literatur- ebenso wie sprachwissenschaftliche Ansätze präsentiert. Damit leistet sie einen Beitrag zum Feld der komparatistisch ausgerichteten Germanistik, insbesondere der Literatur- und Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts und des europäischen Kulturtransfers.
Der interdisziplinäre Sammelband eröffnet neue Perspektiven auf den Stil als bislang unterkonturierte literaturwissenschaftliche Leitkategorie unter transnationalen, wissens-, gattungs- und sprachgeschichtlichen Gesichtspunkten. Im 18. Jahrhundert zeichnet sich im Nachdenken über Schreibarten eine Neujustierung der Stilkategorie ab, die den Stil zur Reflexionsgröße für ästhetische Diskurse macht. Der Band sondiert die Pluralisierung, Historisierung und Individualisierung der Stilkategorie, die ihr neue literatur- und kulturtheoretische Anwendungsbereiche eröffnet. Die Bewegungen zwischen den Sprachen, Literaturen, Medien und semantischen Feldern erschließt die Publikation, indem sie europäische Vergleichshorizonte eröffnet und literatur- ebenso wie sprachwissenschaftliche Ansätze präsentiert. Damit leistet sie einen Beitrag zum Feld der komparatistisch ausgerichteten Germanistik, insbesondere der Literatur- und Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts und des europäischen Kulturtransfers.

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