Profil und Prägung

Historische Perspektiven auf 100 deutsche Katholikentage
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235x153x15 mm
Beschreibung:

Dr. theol. Christoph Kösters, Wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kommission für Zeitgeschichte in Bonn.Dr. phil. Dr. hc. mult. Hans Maier, emeritierter Professor für politische Wissenschaft in München.Dr. phil. Frank Kleinehagenbrock, Privatdozent, Geschäftsführer der Kommission für Zeitgeschichte in Bonn.
Die Katholikentage sind historisch einzigartig: Seit der Revolution von 1848 sind sie bis heute »katholisch« organisierter Bestandteil von säkularer Gesellschaft und Öffentlichkeit in Deutschland.Kaiserreich und Nation, Republik und Demokratie wie auch ihre Krisen und totalitären Abgründe formten Profil und Anspruch der Laienkatholiken, Zivilgesellschaft und Politik, aber auch ihre Kirche mitzugestalten: von der Kirchenfreiheit zur Religionsfreiheit, von der Arbeitersolidarität zur globalen Gerechtigkeit, von der abwehrenden Geschlossenheit in »Moderne« und »Diktatur« zur »Kirche in der Welt«. Junge Historiker und Historikerinnen spüren diesen Wechselwirkungen zwischen gesellschaftlichem Wandel und sich wandelndem Laienkatholizismus kritisch nach. Ihre erstmals präsentierten Forschungsergebnisse werden durch die Rückschau Hans Maiers auf die Geschichte der Katholikentage ergänzt.

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