Kulturelle Identität als Grund und Grenze des Rechts

Akten der Tagung der Internationalen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie vom 28.-30. September 2006 in Würzburg
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240x192x36 mm
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Eric Hilgendorf, geb. 1960, Studium der Philosophie, Rechtswissenschaft und Neueren Geschichte in Tübingen. 1990 philosophische und 1992 juristische Promotion. 1996 Habilitation für Strafrecht, Strafprozeßrecht und Rechtsphilosophie mit einer Arbeit über "Tatsachenaussagen und Werturteile im Strafrecht". Danach Vertreter einer strafrechtlichen Professur in Konstanz.
Der moderne Verfassungsstaat gewährt umfassende Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses und ist selbst - Spiegelbild dieses Umstandes - religiös und weltanschaulich neutral. Ungeachtet dessen liegt aber die Prägung der westlichen Demokratien durch die Kulturmacht des Christentums auf der Hand.Die Beiträge widmen sich den vielfältigen Fragen, die sich aus diesem spannungsreichen Verhältnis ergeben. Sie tragen insbesondere dem Tatbestand Rechnung, daß sich die Grundproblematik durch die forcierte Pluralisierung religiöser Gemeinschaften in entscheidender Weise verschärft hat.

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