Justizberichterstattung in der direkten Demokratie

Kongress der Schweizerischen Vereinigung für Rechts- und Sozialphilosophie vom 22.-23. Juni 2017 in Bellinzona
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243x240x175 mm
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Daniel Kipfer, Bundesstrafrichter, zur Zeit Ombudsperson für die Überprüfung individueller Antiterrorsanktionen beim UN-Sicherheitsrat.Anne Kühler, Oberassistentin im Bereich der Grundlagen des Rechts am Rechtswissenschaftlichen Institut der Universität Zürich.

Welche Rolle spielt die Justizberichterstattung für die Verwirklichung des Rechts in der direkten Demokratie? Diese Frage tangiert sowohl rechtliche und gerichtspolitische als auch demokratietheoretische Themen im Verhältnis zwischen Recht, Öffentlichkeit, Medien und Justiz: So hängt die Wahrnehmung der Justiz - und mit ihr des Rechts - in der Öffentlichkeit maßgeblich davon ab, wie in den Medien darüber berichtet wird. Die mediale Vermittlung der Rechtsprechungstätigkeit beeinflusst in der direkten Demokratie auch die zukünftige Gesetzgebung, wodurch die Art und die Qualität der Justizberichterstattung eine für den demokratischen Rechtsstaat fundamentale Bedeutung erlangen.

Die Autorinnen und Autoren beleuchten die gesellschaftlichen Rollen von Justiz und Medien in ihrer Wechselwirkung. Sie untersuchen den Einfluss der Medien auf die Rechtsprechungstätigkeit und auf die Art und Weise, wie die Justiz in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird.

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