Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 25 (2023)

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Gewicht:
606 g
Format:
242x172x23 mm
Beschreibung:

Daniel Bellingradt studierte Geschichte, Anglistik sowie Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin, der Humboldt Universität zu Berlin und dem University College Dublin. Promotion 2010, seit 2014 Juniorprofessor am Institut für Buchwissenschaft an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.Astrid Blome ist Direktorin des Instituts für Zeitungsforschung, Dortmund. Promotion 1999, Habilitation 2009 (Venia legendi für Neuere Geschichte), Autorin kommunikations- und medienhistorischer Publikationen, Mitherausgeberin des Jahrbuchs für Kommunikationsgeschichte.Jörg Requate ist seit 2015 Professor für die Geschichte Westeuropas an der Universität Kassel. Nach seinem Studium an den Universitäten in Bielefeld und in Freiburg wurde er an der FU Berlin promoviert und an der Universität Bielefeld habilitiert.
Im Forum Kommunikationsgeschichte reflektieren Matthias Müller und Julia Trinkert aus unterschiedlichen Perspektiven über Kunstgeschichte und Kommunikationsgeschichte. Jörg Requate plädiert dafür, den Begriff der Mediengesellschaft in den Mittelpunkt der Kommunikationsgeschichte zu stellen. In den Aufsätzen setzt sich Maria Tauber mit dem Phänomen Selbstbezichtigung in frühneuzeitlichen Hexenprozessen auseinander, zeichnet Gerd Schwerhoff die druckmediale Karriere des Pasquillus Germanicus nach und analysieren Nina C. Rastinger und Claudia Resch Darstellungs- und Deutungsmuster von Naturkatastrophen im 18. Jahrhundert anhand der digitalisierten Wiener Zeitung. In der Rubrik "Miszellen" nutzt Wiebke Hemmerling die Forschungsdatenbank Gelehrte Journale zur Untersuchung von Buchkritiken der Aufklärung, betreiben Ina Serif, Anna Reimann, Alexander Engel und Lars Dickmann mit ihrer Auswertung von Anzeigen im Basler Avisblatt Wirtschafts- und Sozialgeschichte, stellen Cornelia Baddack und Daniel Bellingradt das "Zeitungsarchiv" von Katharina von Kardorff-Oheimb vor und berichtet Annika Keute über ein Projekt zu aktueller Zeitungsforschung.

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