Schriften zur Metaphysik und Logik. Tl.1

Z. Tl. Latein.-Dtsch.
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ISBN-13:
9783518277881
Veröffentl:
1977
Seiten:
372
Autor:
Immanuel Kant
Gewicht:
227 g
Format:
176x109x18 mm
Serie:
188 5, suhrkamp taschenbuch wissenschaft, Werkausgabe
Sprache:
Deutsch,Latein
Beschreibung:

Immanuel Kant wurde am 22. April 1724 in Königsberg geboren und verstarb am 12. Februar 1804 ebenda. Kant war Professor der Logik und Metaphysik in Königsberg und zählt zu den bedeutendsten Vertretern der Aufklärung. Mit seinem Werk Kritik der reinen Vernunft läutete er einen Wendepunkt in der Philosophiegeschichte und den Beginn der modernen Philosophie ein.Wilhelm Weischedel wurde 1905 in Frankfurt a.M. geboren, und studierte in Marburg evangelische Theologie, Philosophie und Geschichte. 1932 promovierte er zum Dr. phil. in Freiburg und lehrte anschließend als Professor der Philosophie in Tübingen und Berlin. 1970 wurde er emeritiert. Weischedel starb 1975 im Alter von 70 Jahren in Berlin.
De mundi sensibilis atque intelligibilis forma et principiis. Von der Form der Sinnen- und Verstandeswelt und ihren Gründen. Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können. Was heißt: sich im Denken orientiren?. Einige Bemerkungen von Herrn Professor Kant (aus Ludwig Heinrich Jakobs Prüfung der Mendelsohnschen Morgenstunden oder aller spekulativen Beweise für das Dasein Gottes). Über eine Entdeckung, nach der alle neue Kritik der reinen Vernunft durch eine ältere entbehrlich gemacht werden soll.
DE MUNDI SENSIBILIS ATQUE INTELLIGIBILIS FORMA ET PRINCIPIIS / VON DER FORM DER SINNEN- UND VERSTANDESWELT UND IHREN GRÜNDENSectio I. De Notione Mundi generatim - Erster Abschnitt. Vom Weltbegriff überhaupt;1, 2Sectio 11. De sensibilium atque intelligibilium discrimine generatim - Zweiter Abschnitt. Vom Unterschied des Sensiblen und Intelligiblen überhaupt;3-12Sectio III. De principiis formae Mundi sensibilis - Dritter Abschnitt. Von den Gründen der Form der Sinnenwelt;13 /14. De Tempore - Von der Zeit /15. De Spatio - Von dem Räume / Corollarium - ZusatzSectio IV. De principio formae Mundi intelligibilis - Vierter Abschnitt. Von dem Grund der Form der Verstandeswelt;16-22 / Scholion - AnmerkungSectio V. De Methodo circa sensitiva et intellectualia in Metaphysicis - Fünfter Abschnitt. Von der Methode in Bezug auf das Sinnliche und das Intellektuelle im Felde der Metaphysik;23-30PHOLEGOMEXA ZU EINER JEDEN KÜNFTIGEN METAPHYSIK DIE ALS WISSENSCHAFT WIRD AUFTRETEN KÖNNENVorerinnerung von dem Eigentümlichen aller metaphysischen Erkenntnis:1. Von den Quellen der Metaphysik /2. Von der Erkenntnisart, die allein metaphysisch heißen kann ( a) Von dem Unterschiede synthetischer und analytischer Urteile überhaupt / b) Das gemeinschaftliche Prinzip aller analytischen Urteile ist der Satz des Widerspruchs / c) Synthetische Urteile bedürfen ein anderes Prinzip, als den Satz des Widerspruchs)3. Anmerkung zur allgemeinen Einteilung der Urteile in analytische und synthetische / Allgemeine Frage, Ist überall Metaphysik möglich?4 / Allgemeine Frage, Wie ist Erkenntnis aus reiner Vernunft möglich?5Der transzendentalen Hauptfrage Erster Teil. Wie ist reine Mathematik möglich?6-13Anmerkung I / Anmerkung II / Anmerkung IIIDer transzendentalen Hauptfrage Zweiter Teil. Wie ist reine Naturwissenschaft möglich?14-35Wie ist Natur selbst möglich?36-38 /39. Anhang zur reinen Naturwissensch

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