Wandel der Geschlechterbeziehungen zu Beginn der Neuzeit

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Gewicht:
136 g
Format:
177x107x13 mm
Beschreibung:

Heide Wunder, geboren 1939 in Rieneck, studierte Geschichte, Anglistik und Philosophie in Hamburg und ist seit 1977 Professorin für Sozial- und Verfassungsgeschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Kassel.
Mit Beiträgen von Heide Wunder, Jan-Dirk Müller, Maria E. Müller, Berthold Hinz, Gerta Scharffenorth, Luise Schorn-Schütte, Anne Conrad, Lyndal Roper und Ingrid Ahrendt-Schulte

Die Frage nach dem historischen Wandel der Geschlechterbeziehungen und seine Bedeutsamkeit für den historischen Prozeß ist von der Geschichtswissenschaft bislang kaum gestellt worden. Demgegenüber haben andere Wissenschaften, nämlich die Kunst- und Literaturgeschichte sowie die Theologie und Kirchengeschichte, auf der Grundlage ihrer »Quellen« sehr wohl Geschlechterbeziehungen thematisiert und sich mit deren Wandel auseinandergesetzt. Ziel des vorliegenden Bandes ist es, die Ergebnisse neuerer sozialgeschichtlicher Forschungen zu verfaßten wie informellen Geschlechterbeziehungen mit denen der genannten Disziplinen zu verbinden.

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