Das Recht möchte formal sein

Essays. Originalausgabe
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
ISBN-13:
9783518296080
Veröffentl:
2011
Seiten:
279
Autor:
Stanley Fish
Gewicht:
175 g
Format:
177x108x17 mm
Serie:
2008, suhrkamp taschenbuch wissenschaft
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Fish, StanleyStanley Fish ist emeritierter Dekan des College of Liberal Arts and Sciences der University of Illinois in Chicago, Davidson-Kahn Distinguished University Professor of Humanities and Law an der Florida International University in Miami und regelmäßiger Kolumnist der New York Times.Bude, HeinzHeinz Bude ist Professor für Soziologie an der Universität Kassel und ist Mitarbeiter am Hamburger Institut für Sozialforschung. Im Suhrkamp Verlag ist von ihm u.a. erschienen: Bilanz der Nachfolge. Die Bundesrepublik und der Nationalsozialismus (stw 1020) und zuletzt Lebenskonstruktionen. Für eine neue Sozialforschung (es 2225).Dellwing, MichaelMichael Dellwing ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Makrosoziologie der Universität Kassel.Bude, HeinzHeinz Bude ist Professor für Soziologie an der Universität Kassel und ist Mitarbeiter am Hamburger Institut für Sozialforschung. Im Suhrkamp Verlag ist von ihm u.a. erschienen: Bilanz der Nachfolge. Die Bundesrepublik und der Nationalsozialismus (stw 1020) und zuletzt Lebenskonstruktionen. Für eine neue Sozialforschung (es 2225).Dellwing, MichaelMichael Dellwing ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Makrosoziologie der Universität Kassel.
Der amerikanische Literaturwissenschaftler Stanley Fish gilt wegen seines antifundamentalistischen Pragmatismus als "enfant terrible" der akademischen Welt. Zugleich ist er aber ein bedeutender Essayist in bester angelsächsischer Tradition, der in Deutschland noch zu entdecken ist. Der Band versammelt eine Auswahl seiner Essays, die von den frühen Arbeiten zur Literaturtheorie und Sprachphilosophie bis zu den späteren über das Recht, die Rechtsinterpretation und den Rechtspositivismus reicht. Fish provoziert. Sein Werk ist kein Plädoyer für eine bestimmte rechtliche Ordnung und auch keines für eine Befreiung von dieser, sondern die Beschreibung einer Welt, in der Rhetorik, Verschleierung und Improvisation vorherrschen.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.