Empörung durch Landschaften

Vernünftige Drohreden
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ISBN-13:
9783518379820
Veröffentl:
1988
Seiten:
122
Autor:
Adolf Muschg
Gewicht:
104 g
Format:
177x108x10 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Muschg, AdolfAdolf Muschg wurde 1934 als Sohn von Adolf Muschg senior (1872-1946) und seiner zweiten Frau in Zollikon, Kanton Zürich/Schweiz geboren. Er studierte Germanistik, Anglistik sowie Philosophie in Zürich und Cambridge und promovierte über Ernst Barlach. Von 1959 bis 1962 unterrichtete er als Gymnasiallehrer in Zürich, dann folgten verschiedene Stellen als Hochschullehrer, unter anderem in Deutschland (Universität Göttingen), Japan und den USA. 1970 bis 1999 war er Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. 1975 war Muschg Kandidat der Zürcher Sozialdemokratischen Partei für den Ständerat. Er wurde zwar nicht gewählt, äußerte sich nach wie vor regelmäßig zu politischen Zeitfragen. Adolf Muschg ist seit 1976 Präsident der Akademie der Künste Berlin, Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Darmstadt sowie der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz. Lesereisen führten ihn bisher nach Deutschland, England, Holland, Italien, Japan, Kanada, Österreich, Portugal, Taiwan, USA. Er lebt in Männedorf bei Zürich.
Adolf Muschg sucht den Konsensus, will überzeugen und nicht recht behalten, und seine Drohreden sind eigentlich eher Klagereden, aber ohne larmoyanten Beiklang. Sie stammen aus dem Nachsinnen über Verlorenes. Neue Zürcher Zeitung
Ansichtssachen. Empörung durch Politik nicht darf. Bettler sind heute abend Landschaften. Weihnachtsfastenpredigt. Ein Nachgedanke zu "Holocaust". Fiat justitia?. Eine Frage nach Deutschland. Der tiefe braune Reiz. Wie echt ist Hitler?. Binäres Denken. Mehr Leben für die Kultur. Kulturpolitik als Morphium?. Fastnachtsbetrachtung. Wir Trobriander. Was heißt hier Flucht?. Das Lachen Merlins. Welche Wende?. Was man in der keine geladen.

Adolf Muschg sucht den Konsensus, will überzeugen und nicht recht behalten, und seine Drohreden sind eigentlich eher Klagereden, aber ohne larmoyanten Beiklang. Sie stammen aus dem Nachsinnen über Verlorenes. Neue Zürcher Zeitung

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